Auf den Werbebrief reagiert und angerufen. Termin vereinbart und Zuhause mit dem Sachbearbeiter alles geklärt. Mit dem Treuhänder eine Vereinbarung abgeschlossen die beidseitig ohne klausel gekündigt werden kann. (Von einer Gebühr war hier noch nichts bekannt) Ein halbes Jahr blind die Rate bezahlt wobei angekündigt war das es dauert bis alle Gläubiger reagieren und der Plan aufgestellt ist. Mit der Zeit misstrauisch geworden und das netzt ist voll von Warnung (Damals "Deutsche Schuldenhilfe") Mit der Zeit kahm Post vom Anwalt der mir regelmäßig mitteilte wie der Stand der Dinge ist. Dank ALG2 zu dieser Zeit hat der Anwalt die Verfahrenskosten umgehen können. Nach knapp einem Jahr kahm dann endlich der Schuldenbereinigungsplan. Weil mir nicht ganz klar war wo und wie mein Geld verwaltet wurde habe ich den Kundeberater angerufen welcher bei mir Zuhause war. Der Arbeitete mittlerweile nicht mehr für die Firma und riet mir zur Vorsicht da er selbst auch nicht bezahlt wurde. Er natte mir Kontaktdaten das falls es Probleme gibt jemand greifbar war. Adressen und Namen natürlich weder auf der HP noch im impressum. Der Anwalt hat mega schlechte Bewertung und es scheint in der Vergangenheit Betrugsfälle im diesem gebilde gegeben zu haben. Regelmäßig habe ich dann eine Buchungsübersicht per Mail angefragt und paar Tage später im Kasten gehabt. Frau Hoja war immer sehr nett und kompetent wobei ich einmal ohne Kundennummer und Verifizierung Informationen erhalten hatte. Gut für mich schlecht für den Datenschutz. In der Buchungsüber erschien dann das erste Mal eine Gebühr welche die Firma für sich beanspruchte. Davon war nie die Rede und auch in der Vereinbarung stand davon nichts! Komischerweise hatte ich mit den Monaten immer wieder etwas Guthaben welches mir auf Anfrage sofort ausgezahlt wurde. Insgesamt hat es ca doppelt so lange gedauert wie im Vorfeld errechnet und einige Euros sind bestimmt in falschenTaschen gelandet. Als mir dann der erste Gläubiger die erfolgreiche Abzahlung des Betrages bestätigte, war ich etwas beruhigt. Danach hat ein Gläubiger eine Mahnung geschickt bei dem 2 Konten liefen. Erst sollte das eine dann das andere bezahlt werden. Es ist wohl unerklärlicherweise eine Rate auf das 2. Konto gezahlt worden und der Gläubiger hat es dann nachträglich korrigiert. Danach lief alles reibungslos. Aus ca 5k wurden insgesamt 6.4k. aus vermeintlich 3 wurden 5 Jahre. Warum man so dubios argiert obwohl alles viel besser laufen könnte bzw transparenter ist mir ein Rätsel. Ich bin und wäre auch im Vorfeld mit den mehrkosten einverstanden gewesen denn allein das alle kopfschmerzen, mahnungen, gelbe Briefe etc. PP seit der Vereinbarung Geschichte war es wert. Vereinzelte Mahnungen oder dubiose Inkassorechnungen die vereinzelt rein kahmen gingen direkt weiter zum Anwalt. Der hat sich um wirklich alles gekümmert auch wenn man ganz schön in der Luft hängt. Mittlerweile heißt die Firma wieder anders und ob es heute noch immer so ist kann ich nicht beurteilen denn alles in allem bin ich erfolgreich und ohne Insolvenz Schuldenfrei. Viele schlechte Bewertungen sind von Leuten die früher als ich skeptisch wurden, dem Anwalt nicht genug Zeit geben um die Gläubiger zum mitwirken zu bewegen.