Ein umgängliches und freundliches Arbeitsumfeld wird hervorgehoben mit besonderer Erwähnung des offenen Umgangs und der Teamveranstaltungen.
Flexibilität bei Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten, die eine gute Work-Life-Balance unterstützen.
Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten werden positiv hervorgehoben sowie die Bereitschaft zu Veränderungen und Verbesserungen.
Ein starkes Engagement in Umwelt- und Sozialbewusstsein, wobei die Prinzipien in der täglichen Arbeit gelebt werden.
Interessante und vielseitige Aufgaben, speziell in den Bereichen der Nachhaltigkeit und sozialen Gerechtigkeit.
Positiv wird auch das gute Verhalten der Vorgesetzten und der Zusammenhalt unter den Kollegen beschrieben.
Obwohl das Umwelt- und Sozialbewusstsein hoch gehalten wird, gibt es Kritik am tatsächlichen Umgang mit diesen Themen, wie einige Fälle von Greenwashing.
Klare Herausforderungen in der Kernkompetenz und organisatorische Schwächen wie eine "Pseudoflache Hierarchie", die tatsächlich autoritär wirken kann.
Niedrige Gehälter und mangelnde materielle Anreize, z.B. in Form von kostenlosen Getränken oder Sozialleistungen, werden als negativ erlebt.
Teilweise wird Kritik an der Arbeitsbelastung geäußert, insbesondere in Bezug auf unvergütete Wochenendarbeit.
Es fehlt an Clarity und Support von den Vorgesetzten, sodass Mitarbeiter sich oft auf sich selbst gestellt fühlen.
Das Unternehmen könnte mehr Diversität fördern, da es aktuell noch zu wenige Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund gibt.
Wir freuen uns auf aktuelle Informationen über sustentio, es gab lange Zeit keine neuen Berichte von Euch.
Gibt es jemanden, der seine Erlebnisse bei sustentio teilen möchte? Man hört oft, dass die Umgebung in Berlin zum Handeln anspornt.