Erfahrungen mit Seniorenresidenz Mühlenweiher

Pflegekräfte biegen das gerade, was die komplette Leitung verbockt!
Der Heimleiter ist eine Doppelnull und die Pflegedienstleitung punktet mit Dummheit

(vom Administrator gelöscht)
Liebe Leser,
ich muss mir nun auch mal Luft machen und diesen sich auf die Füße getretenen und Kritikunfähigen Personen, welche anscheinend meinen sie hätten mit ihrer aufgesetzten Rezession hier etwas bewirkt, nur das die Leitung dieses Hauses gut dasteht meine Meinung sagen.
Es ist eine bodenlose Frechheit Rezessionen von anderen Personen hier löschen zu lassen, nur damit man selbst als Saubermann dasteht.
Jeder Mensch hat seine eigene Meinung, welche er auch zu Vertreten hat.
Vielleicht gefallen mir Ihre Rezessionen auch nicht, aber ich lasse sie aber nicht gleich löschen, nur damit der Score wieder gut aussieht, denken Sie mal darüber nach!!!
Damit ich der besagten Verfasserin hier vielleicht etwas helfen kann, werde ich den Unwissenden mal etwas Klarheit ins Dunkle bringen.

Bis vor kurzem stand hier eine umfassende Rezession, welche mit einem Stern beurteilt wurde.
In dieser wurde beklagt, dass der Preis für ein Zimmer in diesem Haus über €4000 kostet und keinen Nachttisch zum Ausklappen, kein Fernsehgerät keine Schränke und Ablage im Badezimmer und kein Licht am Bett zur Ausstattung hat.
Haltegriffe im Badezimmer und am Bett gehören ebenfalls nicht dazu.
Ich kann dies absolut bestätigen, da ich mir mit meiner Familie ein Zimmer angeschaut habe.
Für uns sah dieses billig, aufgesetzt, eher befremdlich nach Hotelcharakter aus.
Vielmehr als ob Tine Wittler einen schlechten Tag gehabt hat (nicht persönlich gemeint, Tine)
Man entgegnete uns unsicher, das dieses ein Probezimmer sei und Falle eines Bezuges das Fernsehgerät, eine Lampe am Bett , Schränke im Bad nicht mit zur Ausstattung gehören.
Haltegriffe bringt sich der Patient dann wohl besser auch gleich selber mit.
Wahnsinn für diesen Preis hat man nicht mal Platz seinen eigenen Sessel oder andere Möbel aufzustellen.
Keine Ehezimmer vorhanden!
Ein persönliches Abschlussgespräch mit dem Leiter war für uns dann der ausschlaggebende Punkt uns gegen dieses Haus zu entscheiden.
Er vermittelte uns den Eindruck, als ob dieser gar nicht wolle das unsere Mutter in dieses Haus einzieht.
Unsere Mutter ist leider Pflegeaufwendig.
Man stellte sich uns mit "Guten Tag, ich bin hier der Bettenverkäufer vom Mühlenweiher" vor, und wiederholte sich im Gespräch mehrfach das wir uns in unserer Entscheidung ganz sicher sein sollen, ob wir wirklich hier die Mama unterbringen wollen.
Für uns war dieses Verhalten sehr Abwertend, Überheblich, Unseriös, schlichtweg Unsympathisch und Frech!!
Ähnlichhnlich ging es mehreren Familien nach Hörensagen und im Austausch mit Ihnen.
Wir haben letztendlich eine wunderbare Einrichtung gefunden, in der es unserer Mutter direkt gefallen hat und darum geht es nämlich, um die Menschlichkeit, die Menschen und ihr Wohlbefinden in jeder Hinsicht!
Ich war erschrocken vermehrt hier Rezessionen zu lesen, in deren Personen verzweifelt versuchen ein Image wieder herzustellen, oder es künstlich zu bewahren.
Wurden sie vielleicht dazu genötigt?
Es ist ja für jeden ersichtlich, dass es sich hier vermehrt um Rezessionen der eigenen Mitarbeiter und deren Lebenspartner handelt.
Anscheinend leben in diesem Haus sehr wenig ältere Menschen, beziehungsweise haben wir bei unserem Besuch nur eine Person gesehen, einen Angehörigen, mit dem wir auch sprechen konnten, der sagte das sich die Mutter nicht wohl fühlen würde, sie jedoch in anderen Häusern keinen Platz bekommen habe.
Das Essen sei mehr Schein als Sein und Wiederhole sich ständig, das Haus wäre Kalt, Kahl und Lieblos.
Gesprächstermine werden nicht eingehalten.
Die Aussage können bestätigen, wir haben an Weihnachten Weihnachtsbäume und mehr auf der Station für die Menschen vermisst.
Hauptsache der Eingangsbereich war Auffällig Überheblich hergerichtet.

Liebe Menschen oder liebe Leser, bitte lasst Euch nicht von Rezessionen, welche zeitlich alle am selben Tag von Mitarbeitern verfasst wurden täuschen und redet zuerst mal in Eurem Wohnort und unter Freunden.
Fragt beim Bäcker, Wasgau, Post und den Anwohnern nach.
So haben wir es doch alle früher auch getan ohne Handy.
Dankeschön fürs Zuhören.