B. Düsing Bedachungen in Schöppingen Bewertungen

Bei B. Düsing Bedachungen scheint die Stimmung unter den Dachdeckerkumpels echt gut zu sein. Die Leute berichten, dass sie sich auf die Kollegen verlassen können und das Miteinander locker und unterstützend ist. Das ist schon mal ein riesen Plus, wenn die Chemie im Team stimmt, oder?

Ein weiterer positiver Punkt ist die Qualität der Ausbildung. Junge Azubis fühlen sich wohl und gut aufgehoben, weil sie von erfahrenen Kollegen Schritt für Schritt an das Handwerk herangeführt werden. Das ist super wichtig in so einem Job, wo handwerkliches Geschick und Sicherheit an erster Stelle stehen.

Nicht zu vergessen ist ebenfalls, dass die Leute ihre Arbeit wertschätzen, weil sie am Ende des Tages sehen können, was sie geschaffen haben. Das gibt ein richtig gutes Gefühl, etwas Beständiges zu bauen und dabei auch noch an der frischen Luft zu arbeiten. Laut Mitarbeiterfeedback scheint es also, dass bei B. Düsing Bedachungen nicht nur das Dach, sondern auch die Arbeitsatmosphäre richtig gut zusammengehalten wird.

Über die fachliche Qualifikation dieses Betriebes können wir keine Aussagen machen. Über die zwischenmenschliche, inhumane, asoziale Seite zweier Mitarbeiter jedoch schon!
Was war passiert: Zwei Mitarbeiter der Fa. Düsing waren im Garten des Nachbarn bei Umbau- bzw. Renovierungsarbeiten eines Holzhauses tätig. Der dabei entstandene Lärm durch Abriss, Sägen, Hämmern und Schleifen war Teil der Umbauarbeit, also eine Notwendigkeit - somit unumgänglich, kritiklos und akzeptabel!
Was störte war die laute Musik, die die Mitarbeiter zwischendurch immer wieder anstellten, sowie das sehr laute, ununterbrochene Gerede der Mitarbeiter über persönliche Belange. Auf Bitten, die Musik ein wenig leiser zu stellen, da störend, wurde zwar - unter verbalem Gemurmel – die Musik zuerst leise, doch dann wieder störend laut gestellt.
Nach mehrfachen Aufforderungen unsererseits wurde das Radio dann ausgestellt, begleitet mit Sätzen wie „Man sollte lieber arbeiten gehen als auf der Terrasse zu sitzen“ oder „Ich lasse mir von niemanden die Musik verbieten“. Wo sind Respekt, Achtung, Anstand und Toleranz gegenüber älteren Menschen geblieben? Enttäuscht, desillusioniert und frustriert verließen wir die Terrasse und gingen ins Haus.