Das Unternehmen wird als toller Arbeitgeber mit einer guten Work-Life-Balance und starkem Kollegenzusammenhalt beschrieben.
Mitarbeiter schätzen die freie Zeiteinteilung, vielen Freiheiten bei der Arbeit und eine offene Kommunikation der Leitung.
Besonders hervorgehoben wird das wohltätige Anliegen des Unternehmens sowie das starke Teamgefüge und ehrliche, faire Behandlung der Mitarbeiter.
Es gibt eine Vielfalt interessanter Aufgaben, und die Möglichkeit, persönliche Leidenschaften und Stärken einzubringen.
Kritik gibt es hinsichtlich der Bezahlung, die als schlecht empfunden wird, besonders im Vergleich zu den Anforderungen und dem Engagement, das die Stellen mit sich bringen.
Wenig Unterstützung im Job und geringe Kommunikation außerhalb der Zentrale werden ebenfalls bemängelt.
Einige Mitarbeiter empfinden die theologischen und moralischen Denkmuster als zu eng und überholt, was zu einem Mangel an Flexibilität und Offenheit führt.
Kritisiert werden auch die Leitungsstrukturen, welche oft als Machtstrukturen wahrgenommen werden, die nicht offen für alternative christliche Verständnisse sind. Es fehlt auch an Frauen in leitenden Positionen.
Warum gibt es keine neuen Beiträge zu Campus für Christus?
Flexible Arbeitsregelungen sind bei Campus für Christus Standard, inklusive Telearbeit. Was denkt ihr, wie gut lassen sich damit berufliche und private Verpflichtungen kombinieren?