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Eine unseriöse Begegnung: Der "Erste-Hilfe-Flyer" und die 3000 Betriebe in der Region
Vor Kurzem hatten wir eine recht aufschlussreiche Begegnung mit einem Außendienstmitarbeiter, der uns einen Erste-Hilfe-Flyer verkaufen wollte. Die Idee an sich klang im ersten Moment gar nicht so schlecht.
Doch dann kam die Behauptung, die uns stutzig machte: Der Mitarbeiter versicherte uns hoch und heilig, dieser Flyer würde in fast 3000 Betrieben in der Region ausgelegt oder verteilt werden. Das klang einfach zu gut, um wahr zu sein, und ehrlich gesagt auch etwas unrealistisch für einen einzelnen Flyer.
Auf Nachfrage behauptete er außerdem, dass nur seine Firma die Lizenz besitze diesen Flyer zu drucken und zu verkaufen
Bei dem persönlichen Termin im entfaltet Herr U. seine unseriösen Verkaufstaktiken. Er behauptet:
1: Exklusivität und Knappheit:
"Wir haben nur noch zwei Plätze frei, und die Nachfrage ist riesig. Wenn Sie heute nicht unterschreiben, ist die Chance für immer vertan."
2: Garantierte Umsatzsteigerung:
"Unsere Kunden berichten von durchschnittlich 300% Umsatzsteigerung im ersten Monat. Mit Ihrer Qualität werden Sie das locker übertreffen!" Solche Garantien sind im Marketing höchst unseriös und basieren auf keinerlei realistischen Prognosen.
3: Nicht existente Konkurrenz:
"Ihre direkten Konkurrenten in der Umgebung sind bereits dabei und sehen das als riesigen Vorteil gegenüber Ihnen." Eine schnelle Überprüfung hätte ergeben, dass keiner der genannten Wettbewerber von dieser Agentur gehört hatte.
4: Staatliche Förderung:
"Aktuell gibt es ein spezielles Förderprogramm, das 50% der Kosten übernimmt, aber nur, wenn Sie innerhalb der nächsten 24 Stunden den Vertrag unterzeichnen." Diese Behauptung dient lediglich dazu, sofortigen Druck aufzubauen und war frei erfunden.
Auf unsere Nachfrage hin, welche Art von Betrieben das denn genau wären und wie die Verteilung sichergestellt würde, blieben die Antworten sehr vage. Es wurde von "Kooperationen" und "langjährigen Partnern" gesprochen, aber keine konkreten Namen oder Nachweise genannt. Es gab keine Liste, keine Referenzen und auch keine plausible Erklärung, wie eine derart breite Streuung in so vielen und vermutlich auch sehr unterschiedlichen Betrieben tatsächlich funktionieren sollte. Die Argumentation war schwammig und basierte mehr auf Versprechungen als auf Fakten.
Diese Erfahrung hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, bei solchen Angeboten genau nachzuhaken und nicht nur schönen Worten zu vertrauen. Eine derartige Behauptung über die Reichweite sollte immer mit konkreten Belegen untermauert werden können.
Leider haben wir uns von vielen leeren Versprechungen blenden lassen und quasi zwischen „Tür und Angel“ einen Vertrag unterzeichnet. Bei einer genaueren Prüfung stellten wir dann fest, dass seine Versprechung wohl nicht der Wahrheit entsprachen und wir einen überteuerten Mist gekauft hatten. Darauf folgte dann die Bitte an die Geschäftsführung unsererseits den Vertrag zu widerrufen, was strikt mit einer Mail mit zitierten Gesetzestexten verneint wurde.
Fazit: Passt auf Leute und fallt nicht so wie ich auf einen unseriösen zwischen Tür und Angel Verkäufer herein. Immer genau überlegen und das Kleingedruckte lesen.
Wie war die Reaktion des Unternehmens auf Ihre Widerrufsbitte? Gab es eine Möglichkeit, die Gespräche nach diesem Vorfall zu dokumentieren?
Der respektvolle Umgang bei Beate Kufer Werbemittelherstellung in Waakirchen schafft ein positives Arbeitsumfeld, das die Zusammenarbeit erleichtert. Welche Maßnahmen fördern den respektvollen Umgang? Wie wirkt sich das auf die Gesamtatmosphäre aus?
Das eng zusammengeschweißte Team von Beate Kufer Werbemittelherstellung in Waakirchen führt Projekte mit Leidenschaft durch, was sich in Engagement und Effizienz niederschlägt und dem Unternehmen einen Mehrwert verschafft.