Die Arbeitsatmosphäre innerhalb einzelner Teams wird als positiv empfunden.
Die Einrichtung kooperiert mit Jugendpsychiatrien und Jugendämtern, was die institutionelle Vernetzung stärkt.
Gute Work-Life-Balance durch angerechnete Nachtbereitschaftszeiten und entsprechend freie Tage.
Die Unterstützung durch Weiterbildungen wird als positiv hervorgehoben, trotz der Herausforderungen in der Arbeit mit suchtkranken Jugendlichen.
Das Gehalt entspricht dem TVÖD, und sogar geringfügig Beschäftigte verdienen mehr als den Mindestlohn.
Es werden Möglichkeiten zur Mitarbeitermobilität wie vergünstigte Jobtickets angeboten.
Häufige Kritik an der Geschäftsführung, einschließlich unmenschlichem Verhalten, fehlender Wertschätzung und Bossing.
Die Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeitern ist mangelhaft, was oft zu Missverständnissen führt.
Hohe Personalfluktuation und schlechtes Image in der Branche aufgrund der Managementprobleme.
Arbeitsbedingungen sind teilweise aufgrund räumlicher Einschränkungen nicht optimal und veraltete IT-Systeme.
Es fehlt an einer fairen und effiziven Mitarbeiterführung, wodurch das Arbeitsklima als belastend empfunden wird.
Es besteht ein dringender Bedarf an Umstrukturierungen und einer angemessenen Führungskompetenzschulung.
Die beruflichen Beziehungen bei Suchthilfe direkt Essen in Essen von Kameradschaft und Zusammenhalt geprägt sind, was sich in der Effizienz bei der Durchführung außergewöhnlicher Projekte niederschlägt.