Mitarbeiter genießen eine flache Hierarchie, gute Zusammenarbeit und Teamunterstützung, oft durch regelmäßige Feedbackgespräche und eine gemeinschaftliche Mittagspause, die Freitags von den Geschäftsführern finanziert werden.
Viele erwähnen, bereits als Praktikanten wertvolle Erfahrungen im Projektmanagement gesammelt zu haben oder die Möglichkeit, bei interessanten Projekten mitzuwirken und eigenverantwortlich zu arbeiten.
Kritik gibt es bei fehlenden Perspektiven für Karriereentwicklung und Personalentwicklung, sowie oft eine schlechte Behandlung durch einen der Geschäftsführer und fehlende Gleichberechtigung.
Andere negative Punkte beinhalten eine scheinbar inszenierte Umwelt- und Sozialbewusstseinshaltung, mangelnde Kommunikation und unzumutbare Arbeitsbedingungen, wie die Erwartung von unbezahlten Überstunden und besonders schlechtes Verhalten gegenüber jungen Frauen.
Die Karrierewege bei Get the Point in Köln sind klar und transparent, so dass die Mitarbeiter wissen, dass ihre Bemühungen zu echten Erfolgen und Entwicklungen führen.
Vielleicht gib es einen Mitarbeiter in Get the Point, der neue Nachrichten hat?