Engagement für soziale Verantwortung und benachteiligte Jugendliche.
Arbeitsatmosphäre verbessert sich unter neuer Geschäftsführung.
Work-Life-Balance positiv genannt, besonders bei langjährigen Mitarbeitenden.
Gleitzeitarbeit und eine anscheinend gute Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Förderung von Weiterbildung und Karriere, kollegiales Miteinander.
Eigenverantwortliches Arbeiten und dynamisches Teamumfeld.
Gleichberechtigung und Integration verschiedener Geschlechter in Führungspositionen.
Intransparente Gehaltsstrukturen und Prozesse, insbesondere bei der Besetzung von Führungspositionen.
Hohe Arbeitsbelastung in einigen Abteilungen, verursacht durch zu viele Projekte oder zu wenig Personal.
Kritische Äußerungen über das Verhalten der Geschäftsführung und Vorstand, die als nicht vertrauenswürdig bezeichnet werden.
Schwierigkeiten bei der internen Kommunikation und beim Umgang mit Young Professionals.
Vorkommen von fehlender Anerkennung und Wertschätzung für Mitarbeiterbeiträge.
Kritik an der Nutzung von veralteter Ausrüstung und mangelnder infrastruktureller Unterstützung.