Erfahrungen mit WIS Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald m.b.H

Wir haben hier in der Alten Huttung eine neue, sogenannte Mieterbetreuerin, eine Frau(vom Administrator gelöscht). Ich weiß zwar nicht, was die so betreut, aber auf alle Fälle nicht die Mieter. 2 mal hatte ich sie angerufen. Da ging nur der AB an und es wurde gesagt :ich rufe Sie zurück. Ist natürlich bis heute nicht passiert. Dann hatte ich sie mal persönlich erreicht. Sie sollte sich mal erkundigen wo die Arbeiter ,für die Verlegung des Glasfaserkabels, am Balkon ranmüssen. Damit man vorher Schränke e.c.t. wegräumen kann. Ja ,ich erkundige mich und rufe sie zurück. Wenn man daran interessiert ist, daß die Arbeiten der Firma schnell und reibungslos über die Bühne gehen erkundigt man sich. Ist natürlich auch bis heute nicht passiert. Habe mich dann beim zuständigen Chef der Firma selber erkundigt. Der kam sogar mit auf den Balkon und sah sich die Sache an.
Eines Tages hatte die Dame wohl lange Weile und verteilte Zettel, daß im Fahrstuhl nur Personen transportiert werden dürfen und keine Möbel e.c.t.. Ich weiß nicht von was die träumt, um auf solchen Blödsinn zu kommen? Die Tragfähigkeit des Fahrstuhls beträgt 1000 kg oder 13 Personen. Welcher Mensch schleppt seinen Kühlschrank, Waschmaschine e.c.t. bis in den 5 Stock, wenn ein Fahrstuhl vorhanden ist? Auf solch eine blöde Idee solch einen Verbotszettel aufzuhängen muß man aber erst einmal kommen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Firmen die für die WIS Bäder sanieren oder andere Arbeiten ausführen angewiesen werden ihre Zementsäcke oder Ihr ganzes Werkzeug bis in den 5.Stock zutragen. Die würden sagen: Spinnt Ihr? Dann macht euren (vom Administrator gelöscht) selber! Es geht aber noch besser. Wieder muß lange Weile bei der Dame Einzug gehalten haben. Jetzt nach 25 Jahre, solange gibt es die Wohnungen schon und ich wohne seitdem hier, haben alle Mieter ein Schreiben bekommen, daß es verboten ist , Schuhe, Schuhregale e.c.t. auf den Flur zu stellen. Als Begründung wurden natürlich die Fluchtwege angegeben. Jetzt nach 25 Jahre!! Was waren es denn vorher? Wanderwege?
Abgesehen davon ,daß es Gerichtsurteile gibt, die ein 30cm tiefes Schuhregal erlauben und Fluchtwege dadurch nicht beeinträchtig werden, handelt es sich hier in der Huttung wieder einmal nur um eine Posse!! Warum nur hier dieses Verbot? Ich hatte sie daraufhin angerufen und bin gar nicht zu Wort gekommen. Sie plapperte mir von Anfang an dazwischen, so das ich gar nicht zu Wort kam und auflegte. Erwähnt man in Lübbenau diese Person, schlagen die Leute die Hände über den Kopf zusammen. In ganz Lübbenau stehen, Schuhschränke, Schuhregale e.c.t. im Flur. Teilweise stehen in den Hausfluren halbe Möbelschränke. Aber nur hier wird es wieder einmal verboten. Ich werde mein 18 cm tiefes Schuhregal nicht wegstellen und berichten wie es weiter geht. Habe mal ein Foto meines Regales eingestellt, daß so riesig ist, daß sämtliche Fluchtwege versperrt werden.
Hier in Deutschland geht alles den Bach runter und paar Kilometer weiter ist Krieg und hier haben einige Leute nichts weiter zu tun ,als sich für die Schuhe und Schuhregale der Mieter in einer Wohnanlage zu interessieren. Wie gesagt: nur in der Alten Huttung!! Im Rest von Lübbenau darf alles bleiben, wie es ist. (vom Administrator gelöscht)