Unternehmen mit flachen Hierarchien und direktem Vorgesetztenverhalten.
Gute Arbeitsatmosphäre und anerkanntes Image in der Region.
Gute Work-Life-Balance und organisierte Arbeitszeiten auf Werker-/Sachbearbeiterebene.
Interessante Aufgaben in technischen und kaufmännischen Bereichen.
Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge vorhanden.
Gute Gehaltsstruktur für ein mittelständisches Unternehmen.
Hoher Kollegenzusammenhalt, besonders innerhalb der Abteilungen.
Regelmäßige Herausgabe eines professionell gestalteten Mitarbeiter-Magazins.
Eingeschränkte Meinungsfreiheit und nicht zugelassene Kritik bei Betriebsversammlungen.
Unterbezahlung im direkten Umfeld im Vergleich zu anderen Unternehmen.
Führt zu Burn-Out-Fällen in bestimmten Abteilungen aufgrund von Arbeitsbelastung.
Hoher Druck bei der Fertigstellung der Maschinen, auch während der Corona-Pandemie.
Schlechte Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen, was die Arbeitseffizienz mindert.
Vorgesetzte verhalten sich unterschiedlich, teilweise ungenügendes Vorgesetztenverhalten.
Mitarbeiter müssen teilweise ihre Weiterbildung selbst finanzieren.
Gleichberechtigung ist mangelhaft, besonders in Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit und Behandlung von länger dienenden Mitarbeitern.
Bei Mayer Maschinenbau in der Prien am Chiemsee hat jeder Mitarbeiter Raum, um seine Ideen umzusetzen und wird von Kollegen unterstützt, die die Arbeit nicht nur effizient, sondern auch angenehm machen.
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