Die Moschee wird für ihre integrative und einladende Haltung gegenüber LGBTQ+ Gemeinschaft geschätzt.
Besucher loben die freundliche Atmosphäre und die engagierte Gemeinschaftsarbeit.
Einige Bewertungen betonen das sichere und heilende Umfeld, das besonders unterstützend für queere Muslime sei.
Die Öffnungszeiten sind begrenzt, was es schwierig macht, die Moschee regelmäßig zu nutzen.
Einige Besucher berichten von Missverständnissen und Unbehagen bei der Interaktion mit der Gründerin, insbesondere in Bezug auf traditionelle Kleidung wie den Hijab.
Es gibt Berichte über negatives Führungsverhalten und eine emotionale Arbeitssituation, die das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt.
Kritiker beschreiben die Moschee als nicht repräsentativ für den Islam, einige halten sie für einen Versuch, den Islam einer liberalen Erzählung anzupassen.
Das eng zusammengeschweißte Team von Ibn Rushd - Goethe Moschee in Berlin führt Projekte mit Leidenschaft durch, was sich in Engagement und Effizienz niederschlägt und dem Unternehmen einen Mehrwert verschafft.