Erfahrungen mit Städtische Altenpflegeheime Leipzig gGmbH/SAH Leipzig

Sind Sie selbst dort Mitarbeitende/r und was könnte der Problematik aus Ihrer Sicht entgegenwirken?

mathi hat zu 100 prozent recht

ich sehe es aus der perspektive des bewohner's. das lebensendepflegestall personal
richtet mit ihre unwissenheit die bewohner hin. sie kennen nicht einmal die sächsische pflegeordnung!
mfg
aus dem lebensendepflegestall leipzig nord

Sprechen Sie aus der Sicht eines Bewohners? Haben Sie in diesem Unternehmen gearbeitet? Was wissen Sie noch über die Arbeit in diesem Unternehmen?

moin sven, ich spreche aus meiner persöhnlichen erfahrung als bewohner!

Ich verstehe... Können Sie mir mehr über das Personal in diesem Pflegeheim erzählen?

moin herr? sven
wer sind sie???

das rauchen, klar sollen sie ruhig machen aber erst wenn die arbeit erledigt ist. das ist aber das problem! eine stimme tönt im wohnbereich: ich gehe mal auf den "balkon" und weg sind sie und kein bewohner wird mehr versorgt... die nicht erledigte bewohnerversorgung (wäscheversorgung,duschen und wundversorgung) wird sehr spendabel an die nächste schicht delegiert !
diese jammert rum macht aber das selbe! und die von mir sehr geachtete wohnbereichsleiterin ist mit so viel unfähigkeit der pflegehelfer überfordert, das ist wohl auch der ignoranz und unfähigkeit der verantwortlichen pdl geschuldet oder weis sie nicht was in "ihrem" verantwortungsbereich ab geht??? der fisch begimmt immer vom kopf her an zu stinken!
das ist meine feststellung als beohner.
mfg

Hast du bereits versucht, deine Bedenken direkt mit der Wohnbereichsleiterin oder der Pflegedienstleitung zu besprechen?

moin alex
die "verantwortliche" pdl ist ebenfals mit dieser situation überfordert. oder weil sie kurz vor dem ruhestand ist? ist ihr das wohl egal... das wohnbereichspersonal kraucht auf dem zahnfleisch, und die bewohner werden abgefertigt wie "stück-vieh" das geht nicht spurlos am personal und den bewohnern vorbei! (streit und sehr laute kommunikation mit den bewohnern) es fehlt an erforderlichen fachpersonal mit erforderlicher fach und sachkunde! immer weniger personal welches das steigende arbeitsaufkommen erbringen muss, irgend wann ist die leistungsfähigkeit erreicht und die bewohner bleiben auf der strecke! die versorgungssicherheit der bewohner ist nicht mehr gewährleistet. was müssen die bewohner alles noch ertragen bis eine spürbare positive änderung erfolgt? (günter grass lässt grüßen)
mfg

moin alex
sorry nicht günter grass sondern günter wallraff >team wallraff<
mfg

Gibt es konkrete Vorschläge, die Sie für eine positive Veränderung vorschlagen würden? Was denken Sie?

moin Alex
für zwingend erforderlich halte ich, die verantwortliche Pflegefachkraft muss im Zuge des selbst -schutzes (weiteren schaden verhindern) das unternehmen verlassen (ebenfalls die unfähigen Helfer)! die Fachkräfte mit der zwingend erforderlichen fach und Sachkunde müssen aufgestockt werden. es darf nicht sein das ein Helfer einen "neuen" Helfer einarbeitet, das ist hier nichts neues! es darf nicht sein das ein Helfer hier im Wohnbereich die spezialisiert Wundversorgung übernimmt, das ist hier Alltag und ein Fall für die Staatsanwaltschaft. das steht aber auf einen anderen Blatt…
heute ist zum Beispiel der zweite Tag in der Woche an dem ich nicht gewaschen werde, das nennt man köperpflege und Hygiene. Meine haut und die wunden werden dadurch nicht besser! Und da spreche ich NUR VON MIR. Hier im Wohnbereich gibt es noch viele vergleichbare „Einzellfälle“

Mit freundlichen Grüßen aus der Sicht eines Bewohners

Vielleicht lohnt es sich, es dem Facility Manager zu melden? Glauben Sie, dass das helfen würde?