Die Arbeitszeiten sind flexibel, mit einer 35-Stunden-Woche plus 5 Stunden pro Woche für Selbststudium.
Karrierechancen sind abhängig von der Einrichtung, aber es gibt Möglichkeiten sich zu entwickeln.
Die Ausbildung wird als abwechslungsreich und umfassend beschrieben, mit Durchlauf aller Justizbereiche.
Die Arbeitsatmosphäre wird häufig gelobt, die Kollegen sind oft untereinander befreundet und es herrscht ein guter Zusammenhalt und viel Respekt.
Sicherer Job und gutes Gehalt werden als positive Aspekte hervorgehoben.
Es gibt eine Kritik bezüglich der Flexibilität in der Personalplanung und -einsatz.
Weiterbildungsangebote sind oft als schlecht und uninteressant beschrieben.
Einige Mitarbeiter kritisieren das Vorgesetztenverhalten als uneinsichtig und empathielos.
Die Kommunikation mit oberen Managementebenen führt oft zu keiner Verbesserung.
Überbürdung der jüngeren Mitarbeiter ohne adäquate Fehlerkultur und ungenügende Ausstattung waren ebenfalls Kritikpunkte.