Mitarbeiter genießen viele Freiheiten und können in kleinen Teams arbeiten, was die Arbeit angenehm und selbstbestimmt macht.
Homeoffice-Möglichkeiten werden angeboten und von den Mitarbeitern geschätzt.
Das Unternehmen verfügt über Parkplätze, ein Redaktionsauto sowie Diensthandys und Laptops, was den Arbeitsalltag erleichtert.
Überstunden werden erwartet und sind oft nicht ausgleichbar, was die Work-Life-Balance stark beeinträchtigt.
Es gibt eine ausgeprägte Kontrollsucht des Vorgesetzten, was die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflusst.
Mangelnde Wertschätzung und schlechtes Vorgesetztenverhalten, einschließlich Einmischung in redaktionelle Inhalte ohne fachliche Kompetenz.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt, was kaum Perspektiven für die Zukunft bietet.
Schlechte Bezahlung und mangelnde soziale Leistungen, die kaum über dem Mindestlohn liegen.
Es fehlt an sozialem Bewusstsein und umweltfreundlichen Praktiken im Unternehmen.
Es gibt einen ständigen Wechsel der Mitarbeiter, was ein Zeichen für mangelnde Stabilität und fehlenden Zusammenhalt im Team ist.
Die arbeitsrechtlichen Bedingungen sind problematisch, darunter die Praxis, bei Krankheit Urlaubstage abzuziehen.
Der Umgang mit Informationen und Kommunikation wird als manipulativ und nicht transparent wahrgenommen.
Gleichberechtigung wird nicht effektiv adressiert und Frauen haben geringere Aufstiegschancen.
In Bayreuth ist die Arbeit bei Bayreuther Tagblatt eine Garantie dafür, wertvolle Erfahrungen in einer dynamischen Branche zu sammeln.
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