ASB Senioren- und Pflegeheim „Am Lindenplatz“ in Bad Klosterlausnitz Bewertungen

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ASB Senioren- und Pflegeheim „Am Lindenplatz“
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Lesen Sie die Erfahrungen von Kandidaten, Kunden sowie ehemaligen und aktuellen Mitarbeitern von ASB Senioren- und Pflegeheim „Am Lindenplatz“.

Sie können auch eine Rezension und Bewertung des Unternehmens hinzufügen und Fragen stellen, sowie die Gehälter bei diesem Unternehmen überprüfen.

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Die Werte bei ASB Senioren- und Pflegeheim „Am Lindenplatz“ in Bad Klosterlausnitz, wie Integrität und Respekt, schaffen eine vertrauensvolle Arbeitsumgebung. Wie wird sichergestellt, dass diese Werte im Alltag gelebt werden? Gibt es Schulungen dazu?

Kathi
Angestellter

Leider muss man sagen , das in den letzten 2 Jahren , die Pflege sehr nach lies , Pflegerinnen sah man nur rauchend auf dem Balkon , auch die Sauberkeit der Zimmer lies nach sowie die Freundlichkeit des Pflegepersonals.

Anonym

Gleiche Erfahrungen bei der Kurzzeitpflege eines Angehörigen gemacht.

Bei ASB Senioren- und Pflegeheim „Am Lindenplatz“ in Bad Klosterlausnitz stehen Werte wie Integrität und Verantwortung im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie, was sich in hohen Arbeitsstandards und einer positiven Wahrnehmung des Unternehmens auf dem Markt niederschlägt.

Anonym

Diese Erfahrung konnten wir bedauerlicherweise Weise nicht machen,bei Aufnahmen meines Mannes erfuhren wir leider erst, dass im Haus Novovirus herrscht und bei Besichtigung der Station das dieses Heim auch immer wiederkehrende Fälle von Krätze hat.
Leider konnte ich meinen Mann dann nicht wieder mitnehmen, da ich am nächsten Tag zur OP.musste und leider die Plätze in anderen Pflegeheimen abgesagt hatte.
Als die Dame dieses Pflegeheimes mich anrief ob ich einen Platz zur Kurzzeitpflege in ihrem Heim möchte, hätte es sich gehört am Telefon zu sagen..ABER WIR HABEN IM HAUS NOVOVIRUS UND KRÄTZE!!!!
DANN HÄTTEN WIR DANKEND ABGELEHNT.
So wurde meine gesamte Familie infiziert, meinen Mann bekam ich nach 15 Tagen in einem katastrophalen Pflegezustand zurück,durch einen schweren Pflegefehler Dekubitus musste er anschließend zweimal operiert werden und noch heute nach fast 1 Jahr ist die Wunde noch nicht total verheilt.
Dank unendlicher Mühe aller Ärzte, Wundschwestern und meinerseits, ganz von den vermeidbare Zusatzkosten haben wir sein Leben wieder lebenswert gemacht.
Es gibt jede Menge Fotos und im persönlichem Gespräch mit einigen Menschen erfuhr ich ähnliches.

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Anonym

NIE WIEDER !!!!!!
Ich pflege meinen Mann seit 6 Jahren,musste ihn leider für 18 Tage in diesem Heim unterbringen, habe einen gepflegten,sauberen und noch gut beeinflussbaren Mann dort abgegeben, er wurde mit Novovirus infiziert und verbrachte 18 Tage überwiegend im Bett ,durfte das Zimmer wie auch alle anderen Patienten nicht verlassen.
Habe ihn auf dem Niveau eines zweijährigen Kindes im katastrophalen Zustand zurück bekommen,unter Pflege für viel Geld,ausgeführt durch examinierte Pflegekräfte verstehe ich etwas anderes.

Julian

Haben Sie Kontakt zu den Verantwortlichen des Vereins aufgenommen? Was war ihre Position?

Anonym

Ich weiß zwar nicht wer Sie sind,will aber Ihre Fragen trotzdem beantworten.
Das Gespräch wurde mehrfach mit der Dame im Büro gesucht,diese hatte uns den Platz vermittelt.
Es wurde auch mit Ihr ein BESCHWERDEPROTOKOLL angefertigt.
Was davon an die Vorgesetzen weitergeleitet wurde ist nicht bekannt.
Meine Bewertung ist noch human ausgefallen um alles zu beschreiben sprengt den Rahmen und ich habe auch keine Lust mir durch das Erlebnis unsere Lebensqualität nehmen zu lassen.
Es gibt genug Fotos die alles belegen.

Julian

Ich habe Mitleid mit Ihrem Schmerz aber warum haben Sie nicht die Rezensionen über die Struktur gelesen, bevor Sie dort Ihren Mann geführt haben?

Anonym

Ich musste zu einer OP.hatte meinen Mann für diese Zeit in verschiedenen Heimen angemeldet, als die Dame von diesem Heim anrief ,es wäre ein Platz frei,war ich eigentlich erleichtert da sich das Heim in unmittelbarer Nähe zu meiner restlichen Familie befand.
Die Versprechen waren groß, von Physiotherapie über gemeinsame Mahlzeiten und,und und.
Eine negative Bewertung gab es nur aus dem Jahre 2012 und wir nahmen an das es nach dieser Zeit besser ist,weil es jetzt zwei gute Bewertungen gab.

Julian

Oje! das ist wirklich schade. Viel Mut liebe Dame. Ist Ihr Mann inzwischen wieder in Form? Als Sie wollten?

Anonym

Ja danke,mit viel Mühe haben wir es in vier Wochen unendlicher Mühe,fast zur alten Form geschafft.

Mario

Gibt es nicht Behörden, die für diese Art von Struktur zuständig sind, bei denen Sie sich hätten beschweren können? Sie haben Geld verloren, ohne zufrieden zu sein.

Anonym

Ja,die gibt es zum Glück,eine Beschwerde ging an das Gesundheitsamt das ist der Beschwerde auch nachgegangen.

Mario

Ganz wunderbar! War die Beschwerde positiv?

Anonym

Die Beschwerde wurde vom Gesundheitsamt sehr ernst genommen.
Leider leidet mein Mann noch heute an einem Dekubitus Grad 4,sodass ständig Arzt und Schwester zum Hausbesuch kommen um eine Operation zu vermeiden.
Anscheinend wurde es im Heim nicht einmal bemerkt oder wir wurden nicht informiert.
Einen Tag nach der Entlassung suchte ich sofort die Notaufnahme im Krankenhaus auf.Ich bin unglaublich wütend das uns so viel Leid und Stress ,ganz zu schweigen von den Kosten, zugefügt wurde und das nur in der kurzen Zeit von 18 Tagen Aufenthalt in diesem Heim.
Mein Mann ist gut ansprechbar und bei gutem Zuspruch auch willig ,trotz seiner Demenz.
Deshalb ist es mir unerklärlich wie ein Dekubitus an der Ferse entstanden ist, obwohl er 90%der Zeit im Bett verbringen musste, weil Novovirus herrschte.
Am Telefon wurde ich dann noch nieder gemacht,wegen meiner Beurteilung im Internet, obwohl ich gerade von einer schweren OP nach Hause gekommen war.

Anonym

Ja ,die Beschwerde beim Gesundheitsamt war erfolgreich und wurde auch sehr ernst genommen, dafür sind wir sehr dankbar.
Leider kämpft mein Mann seit dem Aufenthalt in diesem Heim mit einem schweren Dekubitus Grad 4 an der Ferse.
Entweder wurde es durch die Pflegefachkräfte überhaupt nicht wahrgenommen oder uns bei der Entlassung verschwiegen.
Resultat am nächsten Tag mussten wir die Notaufnahme zur Behandlung aufsuchen.
Ich bin unglaublich wütend und enttäuscht, daß uns soviel Schmerz und Stress zugefügt wird und durch diesen Pflegefehler unser Leben jetzt auf lange Zeit so eingeschränkt ist, ganz abgesehen von den hohen Kosten , die Medikamente verursachen und die hohen Kosten für 18 Tage Kurzeitpflege.
Kurz nach meiner schweren OP und Krankenhaus Aufenthalt bekam ich dann einen "netten "Anruf von diesem Heim in dem mich ein Herr(anscheinend der Geschäftsführer????)
ordentlich nieder machte,wie ich mir erlauben könnte so eine Beurteilung ins Internet zu stellen.
Ein Gespräch sucht man auf Augenhöhe und fragt wieso es zu so einem Erfahrungsbericht kommt.
Leider war ich erst heute in der Lage ihre Frage zu beantworten aber ich bin mit den Nerven am Ende.
Herzlichen Dank für Ihre Anteilnahme an unserem Schicksal und für Sie alles Gute .

Mario

Gab es abgesehen von dem Telefongespräch ein weiteres Gespräch mit dem Heim, um die Situation zu klären?

Anonym

Ich freue mich über Ihre Anteilnahme.
Sind Sie Mitarbeiter des Pflegeheimes,Arzt oder Pfleger,haben Sie das gleiche Schicksal oder sind Sie nur allgemein interessiert?

Mario

Im allgemein interessiert! Finden Sie meine Fragen nicht interessant?

Anonym

Heute habe ich kurz Zeit ihre Frage zu beantworten.
Denn ansonsten bin ich täglich im Krankenhaus bei meinem Mann,wo er sich leider jetzt wegen diesem Pflegefehler durch das Heim befindet.
Die erste OP.hat er überstanden, die 2.Op.steht ihm am Dienstag bevor,wo sich entscheidet ob er gar seinen Fuss verliert.
Weil er 18 Tage überwiegend im Bett verbringen musste und an einem Dekubitus erkrankte.
Was uns bei Entlassung verschwiegen wurde.
Nein.....ein weiteres Gespräch, ausser das ich mir am Telefon vorkam wie auf der Anklagebank (wegen meiner Internetbewertung) gab es nicht.
Wir hatten zumindest eine Entschuldigung vom Heim erwartet,wegen des schlechten Zustandes in dem mein Mann entlassen wurde.
Die zwischenzeitlichen Unterhaltungen mit anderen Menschen waren doch sehr aufschlussreich.

Anonym

Nein es gab keine weiteren Gespräche, auch die Entschuldigung über den Zustand meines Mannes, sowie das unangemesse Telefonat blieb aus.
Unter diesem Pflegefehler hat mein Mann nun zu leiden 1.Operation war am vergangenen Donnerstag, 2.Operation folgt am Dienstag und da entscheiden die Ärzte ob er den Fuß mit dem Dekubitus (Pflegefehler) verliert.
Da wäre unser beider Leben ruiniert.
Hoffentlich überlebt er so eine Operation.

Anonym

Ein weiteres Gespräch oder eine Entschuldigung zur Klärung wie es zu dem Pflegefehler kommen konnte gab es nicht.
Auch eine Entschuldigung für das doch unpassende Gespräch am Telefon blieb aus.
Den Schaden (Dekubitus)hat mein Mann und somit die ganze Familie jetzt leider auszubauen.
Am vergangenen Donnerstag wurde mein Mann das 1. Mal operiert eine 2. OP.folgt am Dienstag,wenn wir Pech haben verliert er seinen Fuß.
Hoffentlich überlebt er das alles.
Wäre mein Mann niemals in diesem Heim gewesen hätten wir uns Schmerzen,Ängste, Stress med.Versorgung,Krankenhausaufenthalt und eine Menge Geld gespart, denn als er seinen Aufenthalt antrat war er sauber und gepflegt hatte weder ein Dekubitus oder Novovirus!!!!!

Mario

Das klingt nach einer sehr schwierigen Situation. Wurde irgendeine Art der Kompensation oder des Support durch das Heim angeboten, um die entstandenen Belastungen zu lindern?

Anonym

LEIDER NICHT.
Es geht nicht ums Geld aber wenn man beim täglichen Besuch im Parkhaus 6-8 Euro bezahlen muss,wird man schnell um eine schöne Summe erleichtert,die man bei ordentlicher Pflege durch das Heim überhaupt nicht hätte.

Verfügt ASB Senioren- und Pflegeheim „Am Lindenplatz“ in Bad Klosterlausnitz über Richtlinien zum Abbau von Überstunden, um die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu fördern?

Wie ist das Arbeitsklima bei ASB Senioren- und Pflegeheim „Am Lindenplatz“ ?