AniCura Tierklinik Trier GbR  Bewertungen

Unser Hund wurde falsch behandelt, was Frau Michels aus der Klinik auch mehrfach zugegeben hat, dadurch musste das arme Toer 4 Tage in der Klinik bleiben und wir waren über 2000 € los! Frau Michels wollte uns entgegen kommen - dies sah Frau Kornberg dann wieder anders, sie hat alles abgestritten, uns mit 3 Dosen Hundefutter und einem kostenlosen Giardien-Test abgespeist. DAS IST DAS ALLERLETZTE, wenn man nicht zu seinen Fehlern steht!!! 1 Stern ist noch zu viel - ABZOCKE!!!

Super Team. Alles richtig gut gelaufen. Untersuchung war absolut in Ordnung.
Bin froh so eine Klinik in der Nähe zu haben..

Ich habe eine Hündin mit 6 Welpen. Als die Welpen 7 Wochen alt waren, bekam die Hündin eine Eklampsie (Calciummangel, der unbehandelt binnen weniger Stunden zum Tot führt.) Leider steckte meine Tierärztin aus Wasserliesch in einer OP und weil es meiner Hündin sehr schlecht ging, bin ich sofort nach Trier in die Klinik gefahren.
Dort war man sich sicher, dass der Hund sofort geröntgt werden muss. Aus vorherigen Erfahrungen scheint mir, dass röntgen die Spezialität dieser Klink ist. Da rappelt es in der Kasse. Das Röntgen wurde auch dieses Mal nicht groß besprochen, sondern zack war der Hund weg. Auf dem Röntgenbild sah man später, dass recht viel Kot im Dickdarm war. Auf dem Dünndarm erkannte die Tierärztin eine Darmschlinge, die sie als Ursache für den Zustand meiner Hündin beschrieb. Darauf erklärte sie mir, sie würde dem Hund jetzt ein Kontrastmittel spritzen und ich müsste am Folgetag nochmal zum Röntgen kommen. Dann würde man sehen, wo die Schlinge sitzt und operieren. Das war ein super Trick, denn damit war die OP am Wochenende. Da klingelt die Kasse nochmal.
Mir erschien das sehr unlogisch. Woher kommt der Kot im Dickdarm, wenn der Dünndarm wegen der Schleife nichts durchlässt. Warum muss die Schleife mit Kontrastmittel lokalisiert werden, wenn die Tierärztin sie sehen kann, was ich nicht konnte und auch kein anderer Arzt, dem ich das Röntgenbild später gezeigt habe. Und kann ein Hund wirklich mit dieser Diagnose noch einen ganzen Tag warten. Mag sein, dass mir für diese Fragen die Ausbildung fehlt, aber auf meine Bitte, das mit einem zweitem Arzt oder einer zweiten Ärztin besprechen zu dürfen, wurde die Tierärztin echt frech. Sie bot mir an, zu machen was sie vorschlägt und sonst käme nichts in Frage und meine Forderung sei unhöflich.
Ich hatte nicht die Absicht, meinen Hund in dem Zustand noch einen Tag mit Kontrastmittel warten zu lassen. Also habe ich meine Rechnung über 250€! bezahlt und bin in meiner Verzweiflung zu einem befreundeten Humanmediziner. Er hat direkt erkannt, dass der Hund sofort Calcium braucht. Nach einer Stunde war sie wieder fit, als wäre nichts gewesen.
Abends habe ich in der Klinik angerufen und den weiteren Verlauf von der Krankengeschichte beschrieben. Und jetzt kam der Hammer: Man war nicht froh, dass ein Humanmediziner das Leben meines Hundes gerettet hat, der mit dieser Fehldiagnose den Tag nicht überlebt hätte, sondern warf mir vor, dass es verboten sei, wenn ein Humanmediziner Tiere behandelt und das würde ja wohl gar nicht gehen.
Stimmt, so eine Klinik geht gar nicht! Nie wieder Anicura!

Meine Tierärztin diagnostizierte bei meinem 12jährigen Hund eine Perinalhernie (homonbedingte Bindegewebsschwäche im Enddarm).Also was tun, über Futter war es kaum oder gar nicht zu regeln, es bildeten sich immer wieder Taschen im Darm, so das eine natürliche Verdauung kaum noch möglich war. Sie rief dann umgehend bei Anicura inTrier an,weil wie es schien das sowas nur operativ behoben werden kann. Ich bekam auch kurzfristig einen Termin und wir fuhren schließlich zur Voruntersuchung dort hin. Es war wohl die Oberärztin, die dann meinen "Duke" abtastete und die bereits fesgestellte Perinalhernie bestätigte, Das alles lief relativ mechanisch. Nun zog Sie sich Gummihandschuhe an, machte etwas Gleitgeil auf den Finger und führte diesen schroff in den After des Hundes ein, der natürlich aufjaulte und ich Ihn nur mit größter Kraftanstrengung m Zaum halten konnte. Ich meinte dann : Sie müsse doch etwas sanfter vor gehen, weil Duke als Welpe mal schlechte Erfahrung beim Tierarzt gemacht hat. Sie dann : Viellecht war es ja auch der Tierarzt , der die schlechten Erfahrungen mit meinem Hund gemacht hat. Mir wurde ganz komisch. Dann meinte Sie : das man ein Tier ja nicht gleich einschläfern müsse, es wäre ja operativ in Verbindung mit einer Kastration zu beheben und ein doch recht komplizierter Eingriff wäre, ich müsse also mit mindestens 1.500 € rechnen, denn schon allein die Narkose würde ja schon .500€ kosten.Dann verließ Sie das Behandlungszimmer und kam kurze Zeit später, mit einem kleinen Fäschchen (20ml) Parafin und einem Klistier, welches Babys bei Verstopfung gegeben wird, dieses führte Sie dann ein und meinte, der Hund würde sich in den nächsten 5-20min. erleichtern können. Aber ich sollte doch schnellstmöglich einen Termin für die OP fixieren. Tatsächlich wurde dann auch ein Termin 8 Tage später festgemacht. Allerdings als wir die Klinik verließen war es mir so klar, das ich meinen Hund definitiv NICHT dort operieren lassen würde.Ich sprach dann nochmals mit meiner Tierärztin über diese äußerst unbehaglichen Eindrücke dort, so wie auch mit meiner Chefin, die ebenfalls mit Ihrem Hund dort war und ähnliche Erfahrungen gemacht hatte, fachlich zwar kompetent, aber auch die freundliche Zuwendung zum Tier hätte völlig gefehlt, zudem die enormen Kosten, die dort aufgerufen werden, was ich auch noch erfahren sollte. Also suchte ich fieberhaft nach einer geeigneten Klinik, zunächst wurde mir Elversberg empfohlen, wo man mich sehr nett freundlich so wie kompetent beraten hatte, allerdings keinen zeitnahen Termin frei hätte.Dann führten mich meine Recherchen schließlich nach TK-Birkenfeld wo ich auch kurzfristig einen Termin bekam. Sehr freundlicher Empfang, eine behaglich Athmosphäre,ein persönliches Gespräch mit dem Chirugen, der mir verständlich erklärte warum, weshalb und wieso operiert und kastriert werden sollte.Mir war relativ schnell klar, dieser Klinik kann ich meinen Wauzi anvertrauen. Gesagt getan , 8 Tage später wurde Duke schließlich erfolgreich operiert, das war am 7.06.und mein Liebling ist wieder wohlauf. War mit 1.300€ auch kein Schnäppchen, aber für mich und meinen Hund die richtige Entscheidung. Ach ja, hatte die OP in Trier ja abgesagt, bekam dann 3 Wochen später eine Rechnung über 81€ für knapp 10 min., sind hochgerechnet 480€/Std.nicht schlecht Anicura :-)

Viel zu teuer, Preise voll überzogen,

Wir haben das zweite Mal sehr schlechte Erfahrungen mit Seeklimas gemacht. Beim ersten Mal hat unser Hund nur noch mit dem Auge gezuckt. Lange Rede kurzer Sinn. Die Ärztin meinte es könnte ein Tumor sein (3jahre unser Hund) er müsse über Nacht da bleiben um untersucht zu werden. Bla bla bla 1100 Euro weg. Und es war eine Wimper hinterm dritten Augenlid! Danke für nichts und die Panik.

Letzte Woche Montag sind wir mit unserer Hündin hin weil sie im Wald etwas gefressen hat und schon nach 15 min extreme Vergiftungserscheinungen hatte. Wir direkt Richtung Trier und schon angerufen. In die Klinik rein : wir konnten direkt in ein Zimmer allerdings kam einfach keiner……. Nach 50 min wurde ich dann wirklich mal fordernd und laut und es ging los. Es wurde eine Infusion gegeben ein Blutbild und ein Röntgenbild gemacht. 800 Euro. Den Hund sollten wir wieder mitnehmen. Dienstags dann zum Tierarzt Zustand immer schlechter……. Lange rede…. Es war Nervengifz und die kleine Maus von zwei Jahren hat es nicht geschafft . Es ist so schrecklich für uns. Ich wollte einen Rückruf von der Klinik auch um einfach mal zu wissen wie man bei einer Vergiftung noch warten kann……!!!! Man versprach mir es werde sich ein Arzt melden. Eine Woche her und immer noch nichts gehört. Hier geht es nur um schnelles Geld und die horrenden Kosten werden zu Beginn nicht mal erwähnt da wird einfach von ausgegangen das man im Geld schwimmt. Hilfspersonal total überfordert ……… es war und ist für uns grausam ……

Vor drei Jahren wurde unsere BKH angefahren,fuhren nach Trier,kann jettzt nicht alles an negativen Sachen aufschreiben denn dann bin ich nächstes Jahr noch am Schreiben,ich kann nur sagen niiiiiiiieeeeee wieder,3500 Euro gezahlt und das Beste war noch,nach 3 Wochen kam die Rechnung für des Erlösen unserer geliebten Katze,snbei bin Frührenterin und habes das Geld och nicht lose da liegenwie gesagt nie wieder

Hallo,

da ich ebenfalls keine gute Erfahrung mit der AniCura Tierklinik in Feyen gemacht habe, möchte ich diese gerne hier teilen.
Als ich am 16.03.2022 von der Arbeit kam und feststellt, dass mein Kater sehr schlecht Luft bekam ´, habe ich ihn sofort zu meiner Tierärztin gebracht, welche im selben Dorf lebt und auch ihre Praxis hat. Nach einer kurzen Untersuchung hatte sie mir mitgeteilt, dass es wohl leider FIP ist und somit keine Heilungschancen bestehen. Leider hatte sie keinen entsprechenden Schnelltest da, um ihren Verdacht bestätigen zu können. Deshalb riet sie mir umgehend in die AniCura Tierklinik nach Feyen zu fahren. Sie hat auch eingeräumt, dass es eventuell auch ein Tumor sein könnte, so dass dies noch genauer untersucht werden müsste.
Ich habe mich also sofort ins Auto gesetzt und bin in die Klink gefahren. Da meine Tierärztin mich dort bereits angekündigt hatte, wurde ich bereits erwartet und mein Kater bekam sofort eine Sauerstoffbehandlung….bis hier hin ist also alles so gelaufen, wie man es meiner Meinung nach erwarten darf.
Nachdem mein Kater ca. 10 Minuten die Sauerstoffbehandlung bekommen hatte, durfte ich das erste Mal mit einer dortigen Tierärztin sprechen. Ich habe sie dann gefragt, wie die weiteren Schritte aussehen und habe ihr das erzählt, was mit meine Tierärztin gesagt hatte….mit dem Schwerpunkt auf dem Verdacht von FIP.
Daraufhin war die Ärztin wohl schon leicht genervt, da sie, so wie es für MICH aussah, keine Meinung meiner Tierärztin hören wollte.
Sie hat mir dann erklärt, dass mein Kater noch nicht stabil genug für eine Untersuchung sei und das er erst einmal Punktiert werden müsste, um das Wasser in der Lunge zu entfernen, damit sie besser Luft bekommt.
Und jetzt kommt der Punkt, den ich als Unverschämt empfunden habe:
Ich habe Sie gefragt, ob ein FIP-Schnelltest durchgeführt wird, wenn mein Kater stabil genug ist. Daraufhin sagte sie mir, dass sie erst einmal eine Röntgenaufnahme machen würden. Ich habe sie dann gefragt, warum nicht zuerst der Schnelltest gemacht würde, wenn meine Tierärztin doch schon davon ausgeht, dass es sich um FIP handelt. Sie entgegnete mir dann, dass es sich ja auch um einen Tumor handeln könnte und dass auch ein Schnelltest den Kater belasten würde, da er nicht stabil ist. Weil ich diese Argumentation nicht ganz nachvollziehen konnte habe ich ihr dann gesagt, dass ein Röntgen auch einen nicht stabilen Kater belasten würde und dass, wenn es sich leider wirklich um FIP handelt, ich meinem Kater gerne weitere Qualen ersparen möchte.
Um jetzt kommt es. Nun war die Ärztin wohl richtig sauer und hat mir folgendes gesagt
„Ich kann Ihnen nur sagen, welche Behandlungsmethoden wir ihnen anbieten können. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen sie ihrem Kater wieder mitnehmen und zu ihrer Tierärztin gehen“
Da es bereits nach 20 Uhr war, hatte ich also nur noch die Wahl meinen Kater entweder in der Klinik zu lassen, oder ihn mitzunehmen und ihn langsam ersticken zu lassen.
Ich habe ihn also dort gelassen und er wurde um ca. 21 Uhr geröntgt, wobei es keinen eindeutigen Befund gab. um 22:34 wurde ich dann zuhause angerufen und gefragt, ob man noch mal eine Punktion durchführen sollte (also es ging um’s verrechnen dürfen). Dann habe ich sie am Telefon gefragt, was denn danach gemacht würde. Es sollten weitere Behandlungen sein, aber noch immer nicht der von mir gewünschte FIP-Schnelltest.
Ich habe eine weitere Punktion abgelehnt und gesagt, das sie ihn endlich erlösen und nicht weiter Quälen sollten….es war eine sehr schwere Entscheidung meinerseits, aber ich wollte nicht, das er weiter leiden muss.
Am nächsten Tag habe ich ihn in der Klink abgeholt und in meinem Garten beerdigt.

Aus meiner Sicht lag das Hauptaugenmerk der Klinik nicht bei dem Kater, sondern beim verrechnen, weshalb ich diese Klinik niemanden empfehlen möchte, auch wenn ich nicht das Können selbst, sondern nur die anscheinende Geldgier verurteilen will.

Hier mal die entstandenen Kosten:
Konsultation Katze: 34,74€
Röntgen 1. und 2 Aufnahme 93,18€ (AUS MEINER SICHT NUR GELDMACHE !!!)
Punktion 35,19€
Ozon- Sauerstoffbehandlung 51,55€
Injektion (2x 14,55€) 29,10€
Organisations- und Hygienepauschale (Corona-Prävention: erhöhter Kostenaufwand aufgrund von Lieferschwierigkeiten und Mehrkosten…) 9,68€
Euthanasie 51,94€

Dazu kamen noch 70,21€ wegen der Mehrwertsteuer.

Ich hätte auch gerne das dreifache bezahlt, wenn ich nicht so frech vor deren Auswahl gesetzt worden wäre (Kater mitnehmen oder da lassen und sie quasi machen lassen, was sie wollen) , wenn meine Kater eine reale Überlebenschance gehabt hätte oder wenn man zumindest auch den gewünschten Schnelltest durchgeführt hätte.