Das Unternehmen hat ansprechbare Führungskräfte, die auch unter Druck erfahren bleiben.
Bietet Flexibilität in den Arbeitszeiten durch Gleitzeit.
Einhaltung eines Tarifvertrags gewährleistet solide Gehaltsstrukturen.
Möglichkeiten zur Weiterbildung werden gefördert.
Bereitstellung von Ausstattungen wie Jobrad, unterstützt die Work-Life-Balance.
Kollegialer Zusammenhalt innerhalb bestimmter Teams.
Einige Orte bieten Familiengerechte Planung und mitarbeiterfreundliche Dienstzeiten.
In manchen Bewertungen wird von einer Kultur der Vetternwirtschaft und stark hierarchischen Strukturen berichtet.
Mehrere Mitarbeiter beschreiben die Work-Life-Balance als schlecht, mit unfairen ungleichen Arbeitslasten.
Das Management kann manchmal uneinheitlich agieren und scheint teilweise nicht auf die Bedürfnisse ihrer Angestellten einzugehen.
Einige Berichte erwähnen 'abgenutzte' und schlecht investierte Einrichtungen, was den Arbeitsalltag erschwert.
Probleme mit der Kommunikation innerhalb des Unternehmens.
Berufs- und Weiterbildungschancen hängen stark von persönlichen Beziehungen ('Vitamin B') ab.
Ein negatives Bild des Unternehmens wird durch die Erzählungen von ehemaligen Mitarbeitern gezeichnet.
Die kollaborative und unterstützende Arbeitskultur bei Unternehmensverbund Jugendsozialwerk fördert hohe Leistungen, und die Mitarbeiter in Berlin fühlen sich als Teil eines eng verbundenen Teams, das auf gemeinsame Ziele hinarbeitet.