Mitarbeiter wie Markus Bernat werden für ihre professionelle und freundliche Haltung geschätzt, insbesondere in schwierigen Situationen bei Live-Events.
Die Flexibilität der Arbeitszeiten für 450-Euro-Minijobber wird positiv hervorgehoben, ebenso die Möglichkeit, in verschiedenen Locations zu arbeiten.
Beschäftigte loben die möglichkeit, bei langen Schichten Sonn-/Feiertags- und Nachtzuschläge zu erhalten, was den Job finanziell attraktiver macht.
Das Personal wird für seine Engelsgeduld und professionelle Haltung gegenüber betrunkenen und aggressiven Konzertbesuchern gelobt.
Einige Rezensionen kritisieren die mangelnde Kommunikation des Unternehmens bei der Behandlung von Beschwerden und Konflikten.
Das Fehlen von Arbeitsbedingungen wie angemessene Pausenräume und die Erstattung von Spirtkosten sind Punkte, die von Mitarbeitern bemängelt werden.
Mehrere Berichte zeigen ein hohes Ausmaß an Stress und fehlende Work-Life-Balance für Vollzeitmitarbeiter durch Nächt- und Tagesschichten ohne ausreichende Ruhezeiten.
Mitarbeiter berichten von respektlosem Verhalten seitens der Geschäftsführung und schlechter Wertschätzung.