Institut für Geotechnik Dr. Jochen Zirfas und Partner Ingenieurgesellschaft

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Bad Dürrenberg
MwSt-IdNr.: Limburg HRB 892
https://www.ifg.de
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Erfahrungen mit Institut für Geotechnik Dr. Jochen Zirfas und Partner Ingenieurgesellschaft

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Wie geht Institut für Geotechnik Dr. Jochen Zirfas und Partner Ingenieurgesellschaft mit der Entlohnung seiner Mitarbeiter um? Wird das Gehalt immer fair und angemessen ausgezahlt?

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Smooth Operator
Ehemaliger Mitarbeiter
Datum des Ereignisses 2024-03-04
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(vom Administrator gelöscht)
Unterbezahlter Ausbeuterverein mit undankbarer Freizeitopferung. Zu viel Arbeit bei zu wenig oder bestenfalls gar keiner Wertschätzung. Weihnachtsgeld gab es 1) nicht für jeden gleichermaßen und 2) für die, die es dennoch bekamen auch noch unterschiedlich viel und grundsätzlich erbärmlich wenig.

Potential zur Fortbildung wird a priori nicht gewährt, weil es Mitarbeiter eh "im Überfluss" gibt und einfach ausgetauscht werden können. Offene Vakanzen bleiben mehrere Jahre offen. Neue Mitarbeiter verlassen freiwillig noch innerhalb ihrer Probezeit und glückerfüllt den Verein.
AUSDRÜCKLICH KEIN Home Office fürs einfache Arbeitervolk, obwohl sich die Chefetage regelmäßig diese von zu Hause aus gewährt, um "auf die Kinder aufzupassen". Der idelae Mitarbeiter hat aber bestenfalls keine Kinder, ist single, lebt in der Firma im Keller und fragt nicht nach Gehaltserhöhungen. Inflation wird systematisch verneint und es erfolgte nicht einmal ein symbolischer Ausgleich zur Zeit der explodierenden Preise.

Das schriftliche Tagesgeschäft am PC lässt sich mindestens genauso gut standortunabhängig schreiben verfassen und abschließen, wie aus dem Büro. Trotz staatlicher Abschaffung der Maskenpflicht mussten alle Mitarbeiter die Maske aus Angst einer krankhaften Ansteckungsgefahr für die Chefs des Vereins noch mindestens ein halbes Jahr danach tragen.

Keine Work-Life-Balance. Grundsätzlich keinerlei finanzielle Benefits, kein Freizeitausgleich, weil Überstunden immer und ungefragt ausbezahlt werden. Es bedarf eines triftigen Grundes wenn man aus privaten Gründen mal einen Vormittag nicht rechtzeitig erscheinen kann. Konservatives, altmodisches und nicht zukunftsorientiertes Unternehmen, da regelmäßig und systematisch Investitionen zur Arbeitserleichterung aufgespart werden.

Kollegen sind super freundlich, aber man steckt dann in einem Boot.

Abschließende Bewertung: Ganz Klar KEINE Empfehlung für Jobssuchende, spart euch die Bewerbung - jeder andere bietet mehr, kann mehr und vor allem HAT auch mehr für Euch ;).

0,5 von 5 Sternen.

Achtet auf eure Gesundheit - hier findet Ihr sie definitiv nicht.

HoneyBoy

Ja, dies entspricht meiner Erfahrung! Aber es ist sehr euphemistisch formuliert...

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HoneyBoy
Ehemaliger Mitarbeiter
Datum des Ereignisses 2023-08-18
Benutzerbewertung:

In meinen Augen ist dieses Unternehmen ein schwarzes Schaf in der Branche:

-branchenunübliches sehr niedriges Gehalt (sogar für Akademiker) bei wirklich sehr hohen Workload
-Überstunden werden ungefragt ausgezahlt mit System
-keine Fortbildungen und gar keine Benefits für die Mitarbeiter
-strikte Hierarchien in denen man von oben herab befehligt wird und den Eindruck gewinnt das man Firmeneigentum ist und ein Kleinkind, welches nichts zu melden hat
-keine vernünftige Kommunikation untereinander: teilweise wird man direkt angeschrien
-Weihnachtsgeld ist marginal und wird nicht jedem ausgezahlt
-trotz mehr als 50h/Woche wird man stumpf für Arbeit am Wochenende eingeteilt

Mein Fazit: Es gibt hier kein Gleichgewicht zwischen geben und nehmen! Ich empfehle lieber einen seriösen Arbeitgeber mit Work-Life-Balance und fairer Bezahlung. Ich würde mir lieber länger einen vernünftigen Job suchen, als hier anzuheuern...

Jeremy

Gibt es Kollegen oder Teams innerhalb des Instituts, deren Einsatz oder Unterstützung positiv hervorzuheben sind, und wie könnten deren Ansätze als Modell für den Rest des Unternehmens dienen?

HoneyBoy
Datum des Ereignisses 2024-03-28

Das einzige positive an diesen Unternehmen sind die Arbeitskollegen. Bedingt durch die oben erwähnten Arbeitsbedingungen entsteht eine "Wir gegen die Chefetage"-Mentalität unter den Mitarbeitern...