Lesen Sie 12 Bewertungen über GB CLASSIC historische automobile e.K von Kandidaten, ehemaligen und aktuellen Mitarbeitern.
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Interessantes Arbeitsumfeld – Die Arbeit mit historischen Automobilen bietet ein einzigartiges und faszinierendes Arbeitsumfeld.
Fachwissen erweitern – Mitarbeiter haben die Möglichkeit, tiefgreifendes Wissen über historische Fahrzeuge zu erlangen und weiterzugeben.
Engagement im Team – Oft herrscht bei spezialisierten kleineren Unternehmen wie GB CLASSIC ein starkes Gemeinschaftsgefühl.
Begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten – In kleineren Firmen wie GB CLASSIC sind die Karrierepfade oft weniger klar definiert und Möglichkeiten zum Aufstieg begrenzt.
Nische mit spezialisierten Anforderungen – Die Arbeit kann sehr spezialisiert sein, was die Transferierbarkeit von Fähigkeiten und Erfahrungen auf andere Bereiche erschwert.
Ressourcen – Aufgrund der Größe und Spezialisierung von GB CLASSIC kann es sein, dass weniger Ressourcen verfügbar sind, was die Arbeit herausfordernder machen kann.
Bietet GB CLASSIC historische automobile e.K in Köln Schulungen für Mitarbeitende zu den neuen digitalen Tools und Technologien an?
Vorausgeschickt: Dieser MGB ’72 ist 34 Jahre in meiner Hand, ‚wir‘ kennen uns und haben uns schätzen gelernt, das gilt auch für meine Werkstatt bisher, die leider aufgehört hat. So folgte ich einer vertrauenswürdigen(?!) Empfehlung: GBClassic mit beeindruckender Selbstdarstellung, ein wahres, auch noch zertifiziertes Kompetenz-Zentrum für englische Oldtimer!
Bei meinem MGB war der Ausbau und Wiedereinbau des extern überholten Getriebes nebst Service vereinbart. Dafür wurden € 4.850 (ohne Getriebe) in Rechnung gestellt, na ja! Und als bei der Abholung der kalte Motor nicht ansprang, half man einfach mit Startpilot(!) nach. Eine Nachbesserung des fehlerhaften Kaltstart-Einstellung konnte die Werkstatt auch nicht liefern, statt dessen teilte mir der Chef mit, ich hätte die Reparatur der Vergaser ja gar nicht in Auftrag gegeben!
Die Sichtung in einer Fach-Werkstatt ergab, dass die Vergaser so stümperhaft montiert waren, dass ein Kaltstart gar nicht möglich war - wurde in meinem Beisein in Ordnung gebracht.
Außerdem wurde festgestellt, dass die Krümmer-Dichtung undicht war und die Schrauben noch komplett lose waren, zugleich konnte man das Herausblasen der Abgase deutlich hören: In den Motorraum und folglich auch in den Innenraum. Die Öse des Hauptstromkabels war so montiert, dass akute Kurzschlussgefahr bestand, und der Sicherheitsstopfen an der Zwischenplatte zum Getriebe fehlte.
Wer weiß, was sonst noch falsch montiert und lose ist, es ist unfassbar! Das Vertrauen in mein Auto ist erstmal dahin.
Dass ich derart und zu diesem Preis vorgeführt werden soll, habe ich noch nicht erlebt und lasse ich mir auch nicht bieten. Als langjähriger Journalist weiß ich, wovon ich rede und weiß auch, was ich schreiben kann: Das Verhalten dieser Werkstatt grenzt an Betrug! Auch wenn der Chef hier wieder das letzte Wort haben, alles schönreden und bestreiten wird: Glauben Sie ihm nicht, er hat mich auch (nachweislich) belogen.
Hatten Sie den Eindruck, dass bei GBClassic grundsätzlich ein Mangel an Fachkompetenz herrscht, oder sehen Sie eher individuelle Nachlässigkeit bei der Ausführung Ihres Auftrags??
Gemessen am Auftritt und Anspruch ist das Ergebnis völlig indiskutabel, die überhöhte Rechnung übrigens auch.
Die Kompetenz dieser Werkstatt darf aus gutem Grund bezweifelt werden, die 'individuelle Nachlässigkeit', sprich Schlamperei inclusive der möglichen Folgen für den ahnungslosen Kunden ist verantwortungslos.
Hallo! Gab es bei der Auftragsvergabe einen klaren Austausch über die durchzuführenden Arbeiten und deren Kosten? Wie schätzt man die weiteren Kundenbewertungen dazu ein? Danke im Voraus
Der Auftrag war der Getriebe-Ausbau (ich brachte es zur Überholung nach Essen und danach wieder zurück) und dann der Wieder-Einbau. Bei dieser Gelegenheit sollte der Wagen durchgesehen werden und eventuelle Schäden, die sich bei ausgebautem Motor
kostengünstig mit-beheben ließen in Absprache mit mir
repariert werden, was aber nicht der Fall war. Zugleich sollte ein allgemeiner Service durchgeführt werden, was dann den Austausch sämtlicher Betriebsstoffe/Öle
bedeutete. Den Stundenlohn von 124 Euro kannte ich, ich ging von fairer Standard-Arbeitszeit aus, von grösserem Aufwand und Ersatzteilkosten würde ich ja vorher Kenntnis bekommen (siehe oben).
Die Gesamtarbeitszeit soll dann 34(!) Stunden gewesen sein, das wären vier volle Arbeitstage à 8 Stunden…
Gab es eine Erklärung für die ungewöhnlich hohe Anzahl an Arbeitsstunden?
Eine diesbezügliche Erklärung gab es keine. Vielleicht sollte die vierseitige Rechnung mit einer epischen Tätigkeitsbeschreibung (Motor aus/in Motorraum bugsiert usw) die Erklärung für eine liebevolle, deshalb aber leider zeitraubende Zuwendung des ‚Spezialisten-Teams‘ liefern…
So was nenne ich einen Kunden am Nasenring vorführen!
Gab es keine! Vielleicht sollte die 4-seitige Rechnung mit ihrer epischen Tätigkeitsbeschreibung (Motor aus/in Motorraum bugsiert usw) einen Hinweis auf die liebevolle, deshalb aber überaus kostspielige Zuwendung des ‚Spezialisten-Teams‘ geben… Das nenne ich einen Kunden am Nasenring vorführen!
Freundlich und Kompetent
Wie wird der erste Vertragsentwurf bei GB CLASSIC historische automobile e.K in Köln bereitgestellt?