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Ich Frage mich warum Edelstahl Aufträge in einer Schwarzstahl Fertigung verarbeitet werden. Die Auftragslage lässt wünsche offen, alles was kommt wird angenommen. Das beste war ein Beschichtungsauftrag von einem 5x5cm Einzelteil, in der Hoffnung dass mehr kommt.
schlechte Qualität spricht sich auch bei den Kunden rumm. Mann muss die Werkstatt nur einmal besichtigen um festzustellen dass große MASCHINENBAU Aufträge hier nicht möglich sind.
Verzugfreies Schweißen ist hier schwierig da nicht genügend Spannmittel zur verfügung stehen. Aufstockung ist dringend notwendig. Gerade bei Größeren Projekten kann der Stahl nicht ordentlich gespannt, da nicht genügend Zwingen vorhanden sind.
Schweißerhelme sind veraltet an Wechsel-Scheiben wird gespart. Man muss mit verdreckten Sichtfeld schweißen.
Auf dem Gruppenfoto "das Team ist der Schlüssel zum Erfolg" ist keine Einzige Fachkraft zu sehen. Nur Aushilfen, einer davon ist nicht einmal in der Lage eine 10er Bohrung Normgerecht (Mit vor-bohren) zu bohren. weiterhin wird von Qualität gesprochen. Kann man nur lachen, viel Glück weiterhin "Richtung erfolg".
Fachmänner 👷🏿♂️🤕👌
Was die Qualitätssicherung angeht muss man sagen, dass hier viel zu wenig getan wird. Bauteile werden verschweißt und schnell in die Pulverbeschichtung abgelagert. Damit "die Leute dort Arbeit haben". Am ende Landen sie in der Verpackung und werden von einer Aushilfe verpackt. Die einzigen Fachkräfte in der Produktion sind zwei Schweißer. Danach gibt es keine Fachkraft, keinen Meister oder anderes relevantes Personal welches die Bauteile in "der Hand hat" um die Qualität nocheinmal zu prüfen. Geschweißt, Verpackt und Tschüss. Qualitätssicherung sieht anders aus!
Lächeflich, gerade wenn es um Tragwerke geht. Verantwortungslos!
Bei Konstruktionen für den Regalbau können kleine fehler in der Konstruktion schnell gefährlich werden. Was ich fragwürdig finde ist dass dort nur ein Konstrukteur beschäftigt ist welcher Täglich 11 Stunden in der Firma verbringt. Überforderung und übermüdung kann bei Anspruchsvollen Konstruktionen schnell zu fehlern führen. Meine empfelung: Personal nicht überfordern.
Es geht um Sicherheit und Qualität. Gerade im Regalbau sollte sicherheit Ehrensache sein! Denn es geht um Menschen Leben.
Auch was die Produktion angeht sollte die Qualitätssicherung an erster stelle stehen und nicht an zweiter oder dritter.
Schweißnähte öfters auf Qualität prüfen
Gerade bei Konstruktionen welche eine Last von mehreren Tonnen halten sollen und müssen, empfehle ich dem Unternehmen die Schweißnähte Regelmäßig zu prüfen. Ich habe es zu meiner Zeit dort noch nie erlebt, dass die Schweißnähte geprüft wurden. Gerade wenn es im Logistischen Bereich um Menschen Leben geht wäre dies empfehlenswert.
Hier empfehle ich Ihnen eine Zerstörungsfreie Naht prüfung! Es geht um Qualität und um den Schutz von Menschen.
Bei Tragenden Schweißnähten vor allem im Bereich Regalbau sind die Anforderungen an Schweißnähte, aber auch an die Qualifizierung des Personals sehr hoch. Eine Zertifizierung durch DIN EN 1090 ist zwar vorhanden, jedoch haben die Arbeiter in der Produktion keine gültigen Schweißer Zertifikate. Sehr Mutig und gewagt so zu arbeiten! Jeder Schweißer kann von sich behaupten "meine Nähte sind Top" aber ob das wirklich so ist, entscheidet die Zertifizierungsstelle. Und nicht ein selbst ernannter "Meister" mit "erfahrung"
Was ich fragwürdig finde ist dass Edelstahl Module für Industrieküchen in einer Schwarzstahl Fertigung die komplett mit Schleifstaub verdreckt ist geschweißt werden. In meinen Augen nicht legitim. Vor allem werden Oberflächen von Edelstahl Küchen nicht weiter behandelt durch beschichten, Lackieren oder Verzinken. Man kann davon ausgehen dass die Bauteile beim Kunden angekommen direkt Flugrost bekommen. Ist der Firma aber egal. Hauptsachen irgendein Auftrag angenommen und schnell Geld abkassiert für minderwertige Arbeit.
Modernisierung und aufrüstung ist dringend notwendig. Wie sollen die Leute in der Produktion Aufträge ohne ordentliche Ausrüstung Norm-gerecht abwickeln. Teilweise kaputte Werkzeuge, keine ordentlichen Bohrer. Bei Regal Systemen wo beim Kunden alles direkt passen muss kann man sich Pfusch Bohrungen aufgrund nicht vorhandener Ausrüstung kaum leisten.
Ohne ordentliches Handwerkszeug wird es schwierig. Das ist wohl wahr!
Sehr gewagt Edelstahl Module für Küchen in einer Schwarzstahl Fertigung zu bearbeiten. Da kriegt man beim zuschauen schon Rost.
Die ein Mann Armee in der Konstruktion ist überfordert und ständig am Limit. 11 Stunden täglich, und wenn es sein muss auch mehr führt in der Konstruktion zwangsläufig zu Fehlern und schlechten Lösungen.
Die letzte prüfung des Hallenkrans liegt wahrscheinlich schon Jahrzehnte in der Vergangenheit. Wäre mir auch neu dass man ohne Kranschein mit dem Hallenkran hantieren darf. UVV ist ein Fremdwort. Bei den Stanzmaschinen aus den 60ern musst du Angst haben dass der Stempel bricht und dir das Auge ausstanzt.
Alter Maschinenpark, erinnert an die erste Schritte der industrialisierung. Hier Schein die Zeit wohl noch stehen geblieben zu sein. Auch was die Entwicklung der Belegschaft angeht. Man erlebt eine Zeitreise die an die 70 Jahre erinnert.
Es ist nicht verboten seine Meinung und Erfahrungen zu äussern. Auf anderen Portalen wird zensiert, wenn eine Bewertung nicht passt kann man einfach eine Beschwerde einrichen oder sich mit einem Anwalt darum bemühen damit was nicht passt, passend gemacht wird. Zum glück gibt es unabhängige Portale welche keiner Zensur unterworfen sind. Ich will meine Erfahrungen mit dieser Bude teilen damit hier zukünftig niemand mehr zum Opfer dieser Menschen wird. Es gibt auch Schlossereien im schweren Stahlbau wo es funktioniert weil die Mitarbeiter sowie Führung korrekt sind. (vom Administrator gelöscht) wird es leider immer geben. Umso wichtiger finde ich es dass vor Ihnen gewarnt wird.
Das Problem ist das man keine Beweise hat und auf Rechtlicher Ebene eben nur schwer etwas Nachweisen kann. Trotzdem finde ich es nicht richtig dass so etwas vollstreckt und durchgeführt wird. Es wurde bereits in vielen Betrieben geschafft. Überall war man zufrieden mit meiner Leistung. Dort auch! Wenn man es sich nicht Leisten kann Leute einzustellen, bzw Prüfungsvorbereitungen für Azubis zu zahlen wieso tut man es dann ? (vom Administrator gelöscht) Das Ding ist halt auch was kann der Azubi dafür wenn dann Corona bedingt das Geschäftliche nicht mehr richtig funktionierte.
Hier hat man es mit Leuten zu ruhen die nur nehmen aber nichts geben. Gegeben wurde viel. Bekommen hat man aber nichts. Der schlechte Ruf spricht sich bei den Arbeitern dumm. Natürlich kennen sich die Betriebe in Spaichingen und Umgebung teilweise auch untereinander was nicht gerade dafür spricht dass man weiter so Unbeschollen handeln kann.
Die einzigste Positive Bewertung hat man selber geschrieben. Man dreht sich das Image so wie man es gerne hätte. Realität sieht aber anders aus. Bei einer Betriebsgröße von 15-17 Leuten durchschnittlich 4 Azubis zu haben ist sportlich. Man will das Vergütungssystem ausnutzen um sich eine Goldene Nase verdienen auf Kosten junger Menschen und deren Familien. Denn das man da (vom Administrator gelöscht) wird ist die eine Sache. Dazu kommen Internet schwere Misshandlungen, Wutausbrüche und Gewaltandrohungen der Belegschaft. Wenna. Versucht sich zu beschweren heißt es einfach dann geh doch oder es wird mit Kündigung gedroht.
In den ersten 1,5 Jahren wurden circa. 100 überstunden gemacht. es wurde als Normal angesehen das man Vollgas gibt. Die vergütung war sehr schlecht. Fast schon (vom Administrator gelöscht). Als Gegenleistung wurde nichts geboten. Man wurde auf gut glück auf die Teil 1 prüfung geschickt. Normal ist das man sich Wochenlang darauf vorbereitet, bzw vorbereitet wird. Das ist ihm aber zu teuer. Er will ja nur Arbeitskräfte und am besten nichts dafür ausgeben.
Das Unternehmen ist dafür bekannt daß es Mal einen Azubi gab welcher es geschafft hat sich mit Hilfe der IHK zu wehren. Es würde dann eine Strafzahlung von circa 10.000€ fällig da man ihn 3 Jahre nur (vom Administrator gelöscht) lassen hat (in der Pulverbeschichtung teile auf und abhängen) als Mechaniker.
Leider treiben diese (vom Administrator gelöscht) immernoch ihr Unwesen und nutzen junge Menschen aus welche eine Berufsausbildung absolvieren möchten.
Nichts gegen harte Knecht Arbeit aber wenn da nix zurück kommt. Trotz überdurchschnittlichem Engagement muss man echtal überlegen wer hier die Pfeife ist.
Man lässt sich durch irgendwelche Privatiers (vom Administrator gelöscht), dass man anfängt den Azubi fertig zu machen. Es heißt "er ist selbst ewusst", "%MODERTED%". Sonst bist du selber dran. Ehrenloser Arbeitgeber steht nicht hinter seinen Leuten und fängt an seine eigenen Leute zu drücken nur weil irgendein Konkurrent da Anruft und meint "(vom Administrator gelöscht)". Anschließend wird einem verboten die Firma zu betreten. Absolut nicht legitim was da abgezogen wurde.
Dann heisst es wer 6 Monate krank macht wird nicht unterstützt. Man darf die Firma nicht betreten und wenn man kommt wird man ausseinander genommen. Was bleibt dir denn da anderes übrig. Er hat dich nicht auf die Prüfung angemeldet. Was schon von vorne herein fest stand. Das da keine Prüfung stattfinden wird. Wehren kann man sich als kleiner Mann nicht.
Jemanden auf die Abschluss Prüfung anzumelden ist keine Unterstützung sondern eine Pflicht des Ausbilders und des Unternehmens.
Es fehlt einfach komplett der Bezug zur Realität. Das Image wird so gedreht wie man es gerne Hätte. Realität sieht leider anders aus wie erhofft. Es wird mit Karten gespielt die nur 1 Prozent der Unternehmen ausspielen. Der Mensch ist hier nichts wert. Man hat die Firma gekauft ist selber kein Handwerker und hat noch nie irgendwo im Handwerk gearbeitet. Das spricht natürlich dafür das man genau weiss was man da macht.
Ich gehe eher davon aus das die Führung nicht weiss was normal und angemessen ist und was nicht.
Überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft wird nicht gesehen. 100 überstunden unbezahlt als Azubi mit (vom Administrator gelöscht) Gehalt und es war ihm nicht genug damit bisschen Geld für eine ordentliche Prüfungsvorbereitung ausgegeben wird. Geschweige denn dich auf die Abschlussprüfung anzumelden.
Nachdem man verheizt würde gab's dann keine Prüfung. Sehr ehrenswerter Geschäftsführer.
Wer hier einkauft unterstützt Verbrecher!
Überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft wird nicht gesehen. Ein 25 jähriger Azubi komplett durchtrainiert auf Anabol ist natürlich faul und hat nur das nötigste gearbeitet. Prüfungsvprbereitung gibt's nicht. Man wird auf gut glück zur Prüfung geschickt und wenn es nicht klappt "ist man zu dumm". Der Anfänger hat die Firma erst vor wenige Jahren gekauft. Da fehlt der Bezug komplett zum Handwerk. Natürlich mangelt es auch komplett an Erfahrung. Man denkt es geht besser und billiger aber dem ist eben nicht so. Da werden Menschen verheizt wie im Krieg. Das werden die aber noch früh genug merken wenn es dann tatsächlich Mal an Fachkräften fehlt, kann der Chef ja selber Mal die Stahlträger Lupfen und zusammen schweißen.
Das Problem ist das Arbeiter sowie Kunden ABGEZOCKT werden. Es ist sehr schade das dieses Unternehmen von Menschen geführt wird welche keinen Bezug zum Handwerk haben. Die Leidenschaft fehlt Teilweise was sich natürlich in der Qualität der Produkte wieder spiegelt. Meiner Meinung nach wird auch komplett am Markt vorbei gearbeitet. Was ich persönlich lächerlich finde ist das dem Chef das Wohlbefinden der Mitarbeiter scheiss egal ist. Menschen sind dort nichts wert. Du Kommst und wirst direkt als Abschaum gesehen. Solche Zustände habe ich ine meiner Laufbahn noch nie erlebt. Azubis werden bedroht und komplett ausgeraubt. Das man Familie zu Hause hat wird einfach ignoriert. Man wird mies behandelt, Verbale übergriffe und Psychotische auabrüche des Capos werden als Normal angesehen. Mir tut es sehr Leid um den kleinen Jungen welcher dort schon seit drei Jahren in der Lehre ist.
Würden Sie als Kunde solche Menschen unterstützen wollen ? Wer nicht korrekt ist sollte sich aus dem Markt fern halten. Die Konkurrenz spielt nicht mit solchen Karten.
Betriebseinrichtungen werden vermarktet. Jedoch ist das Unternehmen selber nur mit dem aller nötigsten ausgestattet. Ist wie ein Schuhverkäufer der selber schlechte Schuhe trägt. Die Produkte wie das Fetzer Cube sind ganz einfache "sparsame" Konstruktionen. Wenn es um Logistik lösungen geht sollte man sich lieber an Renommierte Unternehmen aus dem Bereich wenden wie z.B SSI schäfer. Mir tut es Leid um jeden Kunden welcher (vom Administrator gelöscht) .
Ist so !
Ich verstehe nicht. Was verstehen Sie unter "aller nötigsten"?
Ist wie wenn ein Schuhverkäufer selber schlechte Schuhe trägt. Lächerlich.
Geschäftsaufgabe das zu erkennen. Schweißer in der Halle sind nix besonderes spielen sich nur auf richtige Witzfiguren. Am Lohn wird gespart musst noch selber Schutzbrillen, Messmittel kaufen...
Einfache Schweißer Tätigkeiten werden als Wissenschaft verkauft. Niemand hat Bock mit solchen Leuten zu Arbeiten viel Spass.
Die Arbeitsbedingungen in der Werkstatt sind katastrophal und erinnern an eine kleine Werkstatt aus Rumänien. Es ist kalt und dreckig. Die Ausstattung lässt wünsche offen. Die Werkzeuge sind uralt und kaputt. Hinter meiner Garage wäre ich besser ausgestattet als das Unternehmen. Man will einfach kein Geld ausgeben und lieber in das Leasing für den neusten BMW investieren. Zu Lasten der Kunden welche dann "gepfuschte" Bauteile bekommen, Hauptsache gespart.
Es werden Schallschutz Kabinen gebaut. Am Schallschutz wird dann aber gespart. Lieber weniger Materialien rein merkt der Kunde eh nicht.
Ich habe dort eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker gemacht. Das Problem war das ich dabei komplett (vom Administrator gelöscht) wurde. Nach 3.5 Jahren wurde ich nicht auf die Prüfung angemeldet. Man hat den Vertrag auslaufen lassen. In den ersten 1,5 Jahren habe ich ca. 100 unbezahlte überstunden gemacht. Die vergütung war purer (vom Administrator gelöscht) (560 netto im ersten Jahr) für extrem harte/schwere Arbeit im Stahlbau. Es würde mir überhaupt keine Prüfungsvorbereitung ermöglicht (kostet Geld). Die Anmelde gebühren für die Abschlussprüfung und die Vorbereitung auf die Praktische hätten mehrere tausend Euro gekostet. Da die Firma schlecht läuft wollte man sich das Geld sparen. Die Frage ist dann natürlich warum Azubis eingestellt wurde und warum dem Chef kurz vor der Prüfung einfällt das er doch nicht mehr Ausbilden möchte.
Warum werden den Mitarbeitern keine Schweißer Scheine bezahlt. Alle Regal Konstruktionen werden von Mitarbeitern ohne Zertifikate geschweißt. Was wenn den Kunden die Regale um die Ohren fliegen weil die nähte nicht halten da sie von minder qualifizierten Handwerken geschweißt wurden ?
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Kleinst Betrieb mehr Lehrlinge wie normale Arbeiter
Inwiefern unterstützen Weiterbildungskurse bei Fetzer Regalbau in Denkingen die Entwicklung der Mitarbeiter?
Von Weiterbildung kann man hier nicht sprechen. ausBildung wird als Köder ausgeworfen um sich die eigene Tasche voll zu machen. Schwarze Schafe müssen gestoppt werden bevor noch mehr Schaden verursacht wird.