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Alles eingerostet, man muss seine Sache schon auch richtig machen. Macht der Kessel aber nicht, die Lachnummer.
der eine bringt FRITTENÖL zum Bohren mit. Was ist mit euch los? Kauft dem Mann Mal gescheites Schneidöl.
Stumpfe Bohrer des Grauens wenn du auf den Sperrmüll gehst, hast bessere Bohrer. Standbohrer sind 100 Jahre Alt. M4 Gewinde zu schneiden ist ein Abenteuer der Riemen läuft im Oval. M4 und M6 Gewinde werden häufig in Platten geschnitten, kein Gewindeautomat vorhanden (sind Garnicht so teuer). Komplette Baustelle. Werkzeuge sind Schrott binn hinter meiner Garage deutlich besser ausgerüstet. Stanzmaschinen sind aus den 60ern musst Angst haben dass dir noch das Auge ausgestanzt wird wenn das Werkzeug bricht oder das Stanzgut weggeschleudert wird. (vom Administrator gelöscht)
Der eine hat altes fritten Öl an der Bohrmaschine zu schmieren. Kannst dir kein Schneid Öl leisten Dr Kessel ?
Grösster Saftladen weit und breit, Belegschaft besteht auch nur aus Dorftrotteln.
Ehrenlose LACHNUMMER der Typ kann man garnicht ernst nehmen halber Mann. Bei dem Bauernfänger arbeiten nur Bauern.
Absolut nicht zu empfehlen hier zu Arbeiten. Schlimmer geht kaum. Ausstattung ist von vor dem Weltkrieg.
Der Kessel und seine Gefolgschaft sind nicht ganz sauber in der Oberstube. Die (vom Administrator gelöscht) gehören weg gesperrt. Der Kessel zischt fast täglich, unerträglich der (vom Administrator gelöscht)
Alles veraltet. Für gescheites Werkzeug will man kein Geld ausgeben. Nur mit Schrott ausgestattet, alles Müll.
Binn die Nichte vom Chef, habe Ferienjob gemacht. War sehr angenehm bei der Verwandtschaft zu arbeiten. Eigentlich brauchen die keine Aushilfe, weil zu wenig Geschäft da ist. Aber verwandschafts gefallen ....
Habe 100 Tonnen Stahl bestellt. Schweissnähte waren sehr gut verschliffen.
(vom Administrator gelöscht)
Wenn ich dort schaffen würde, würde ich mich schnell nach was anderem umsehen.
Gibt bei weitem bessere Arbeitsstellen. War bisher die aller schlimmste und geizigste Firma.
Damals im Lager gab's Freitags immer Brötchen.
Bei anderen Betrieben in der Bewerbungsphase gab's gratis getränke Spezi usw Palettenweise umsonst für die Belegschaft, angenehmes Klima selbst bei kleinen Buden.
Pinky und der Brain sind eine LACHNUMMER.
Karsten stahl haben die auch am Start, der dreht dann immer durch.
Kleine unscheinbare Schlosserei im Dorf Nahe dem Heuberg, genau da wo das Hinterland anfängt. Entsprechend drauf ist die eingesessene Belegschaft. Leider nicht ganz sauber im stüble. Wer hier Stranded tut mir leid.
Keine Kompetenz im Umgang mit Arbeitern. Weltanschauung und Ausrüstung sowie Maschinen stammen noch aus den 70er Jahren. Kurse in Mitarbeiter Schulung sowie sozialer Kompetenz werden bei entsprechenden Schulungs Einrichtungen angeboten. Ich empfehle Ihnen diese Kompetenzen zu erwerben um dauerhaft Marktfähig zu bleiben.
Mitarbeiter werden nicht geschult, geschweige denn gefördert. Der alt eingesessene selbsternannte Meister kann alles am besten, der Rest ist "dumm und nicht zu gebrauchen" egal wer kommt mit oder ohne Berufserfahrung er ist immer der bessere und die anderen sind inkompetent. Durchschnittlich halten es die Mitarbeiter hier 6 Monate aus. Alles was Richtung 1 Jahr geht ist schon rekordverdächtig.
Als Arbeitgeber ist diese Firma absolut nicht zu gebrauchen. Wer Positive Bewertungen online selber schreibt hat es auch nötig. Die haben bereits einen schlechten Ruf in der Innung. Wer sich auskennt, kennt sich aus.
Bewertungen auf Kunuu werden selber geschrieben um das Image aufzupeppen. Negative Bewertungen werden über RA gelöscht.
DAS Betriebsklima ist jenseits aller Sitten. Dem muss verboten werden Leute zu beschäftigen. Komplette Zeit und Nerven Verschwendung hier zu schaffen.
DER KOPF HAT KAUM KOMPETENZEN IN MITARBEITER FÜHRUNG. Generell sollte in der Belegschaft eine Sozialisierung stattfinden. Das Unternehmen ist als Arbeitgeber sehr schlecht aufgestellt. Das Unternehmen ist sehr anfällig für Krisen. Und kann jederzeit fallen. Man ist so inkompetent das man sich durch andere Unternehmer erpressen lässt. Kaum Rückgrat vorhanden.
Das Betriebsklima ist unterirdisch. WUTAUSBRÜCHE des Personals stehen an der Tagesordnung. Der selbst ernannte Meister in der Produktion leidet unter Mentalen Defiziten. Psychotische wutausbrüche gehören zum Alltag. Konstruktion/Meister ist überfordert und lässt alles mit sich machen. Überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft wird nicht gesehen. Azubis werden nicht gefördert geschweige denn nach Rahmenplan ausgebildet. Keine Prüfungsvorbereitung. Nichts vorhanden. Alte Halle circa. 100 Jahre alt. Personal ist auch eingerostet. Aufgrund der Umstände und des Klimas hat man hier eine Mittelalterliche Arbeitserfahrung. Alles sehr primitiv. Austattung ist Museumsreif. Stanzmaschinen waren wohl noch zu Wehrmachts zeiten im Einsatz für die Rüstungsproduktion. Darauf ist man anscheinend auch noch stolz.
FIRMA bzw Führung ist sehr geizig, knausert überall wo es geht um bestmöglich auf Kosten anderer zu leben. Gespart wird überall ist klar, aber beim Fetzer wird der Bogen überspannt. Die knauserei hier hat nichts mehr mit Wirtschaftlichkeit zu tuhen. Pure Habgier!
FETZER Regalbau in Denkingen ist kein guter Arbeitgeber und nicht in der Lage nach Rahmenplan auszubilden. Fortbildung als Schweißer ist hier nicht möglich. Das beste war das versucht wurde einen Industriemechaniker in einer Metallbau Schlosserei Auszubilden. Nach 6 Monaten wurde der 17 jährige Junge rausgemobbt durch Aufhebungsvertrag weil "er kein richtiger Mann ist" LACHNUMMER der Chef. Wieso stellt er ihn dann ein ?
Ich habe noch nie so eine heruntergekommene Werkstatt gesehen. Wer so einen Schrottladen abkauft und denkt er kann ihn aufbauen lebt in fernen Galaxien. Schon seid 100 Jahren (1934?) Nur 3 Arbeiter in der Produktion. Eine Dorfschmiede die sich im Maschinenbau versuchen möchte. Die Erfolge bleiben aus. Es werden Aufträge angenommen die Aufgrund der schlechten Ausrüstung und der kleinen Halle kaum gestemmt werden können.
Ausbildung im Büro gemacht. Eine Fachkraft zwei Azubis. Außer das man hier die ganze Zeit angeschrien wird bekommt man nichts geboten. Das einzigste was man hier lern ist eine Resistenz gegen gestörte zu entwickeln. Anders kann man es nicht beschreiben.
Nicht wirklich zu empfehlen hier zu arbeiten
Von dem katastrophalem Klima Mal abgesehen, ist die Wirtschaftliche Lage so schlecht das es einfach keinen Sinn macht hier zu arbeiten.
Keine Kompetenz im Umgang mit Arbeitern. Weltanschauung und Ausrüstung sowie Maschinen stammen noch aus den 70er Jahren. Aufrüstung sowie Modernisierung werden empfohlen. Kurse in Mitarbeiter Schulung sowie sozialer Kompetenz werden bei entsprechenden Schulungs Einrichtungen angeboten. Ich empfehle Ihnen diese Kompetenzen zu erwerben um dauerhaft Marktfähig zu bleiben.
Mitarbeiter werden wie Laibeigene behandelt. Umgangston ist arrogant und herablassend. Noch nie erlebt sowas! Die psychotischen Wutausbrüche der eingesessenen Belegschaft sind unerträglich. Zustände wie im Krieg. Man sollte lieber schnell das weite suchen bevor man sich hier spatzeln (Vogel) lässt.
Sche zustände habe ich bisher noch nirgends erlebt. Hier zu arbeiten war bisher meine schlimmste Job Erfahrung.
Stamm Belegschaft hat keine Haare mehr auf dem Kopf. Klima und tätigkeiten erinnern an die Fremdenlegion. In der Fremdenlegion darfst du den Rasen mit der Nagelschere schneiden, so ähnlich ist das hier. Teilweise sind die Aufgaben die man sich hier ausdenkt unedträglich. Hat nichts mit arbeiten zu tuhen.
Ich Frage mich warum Edelstahl Aufträge in einer Schwarzstahl Fertigung verarbeitet werden. Die Auftragslage lässt wünsche offen, alles was kommt wird angenommen. Das beste war ein Beschichtungsauftrag von einem 5x5cm Einzelteil, in der Hoffnung dass mehr kommt.
schlechte Qualität spricht sich auch bei den Kunden rumm. Mann muss die Werkstatt nur einmal besichtigen um festzustellen dass große MASCHINENBAU Aufträge hier nicht möglich sind.
Verzugfreies Schweißen ist hier schwierig da nicht genügend Spannmittel zur verfügung stehen. Aufstockung ist dringend notwendig. Gerade bei Größeren Projekten kann der Stahl nicht ordentlich gespannt, da nicht genügend Zwingen vorhanden sind.
Schweißerhelme sind veraltet an Wechsel-Scheiben wird gespart. Man muss mit verdreckten Sichtfeld schweißen.
Auf dem Gruppenfoto "das Team ist der Schlüssel zum Erfolg" ist keine Einzige Fachkraft zu sehen. Nur Aushilfen, einer davon ist nicht einmal in der Lage eine 10er Bohrung Normgerecht (Mit vor-bohren) zu bohren. weiterhin wird von Qualität gesprochen. Kann man nur lachen, viel Glück weiterhin "Richtung erfolg".
Fachmänner 👷🏿♂️🤕👌
Was die Qualitätssicherung angeht muss man sagen, dass hier viel zu wenig getan wird. Bauteile werden verschweißt und schnell in die Pulverbeschichtung abgelagert. Damit "die Leute dort Arbeit haben". Am ende Landen sie in der Verpackung und werden von einer Aushilfe verpackt. Die einzigen Fachkräfte in der Produktion sind zwei Schweißer. Danach gibt es keine Fachkraft, keinen Meister oder anderes relevantes Personal welches die Bauteile in "der Hand hat" um die Qualität nocheinmal zu prüfen. Geschweißt, Verpackt und Tschüss. Qualitätssicherung sieht anders aus!
Lächeflich, gerade wenn es um Tragwerke geht. Verantwortungslos!
Bei Konstruktionen für den Regalbau können kleine fehler in der Konstruktion schnell gefährlich werden. Was ich fragwürdig finde ist dass dort nur ein Konstrukteur beschäftigt ist welcher Täglich 11 Stunden in der Firma verbringt. Überforderung und übermüdung kann bei Anspruchsvollen Konstruktionen schnell zu fehlern führen. Meine empfelung: Personal nicht überfordern.
Es geht um Sicherheit und Qualität. Gerade im Regalbau sollte sicherheit Ehrensache sein! Denn es geht um Menschen Leben.
Auch was die Produktion angeht sollte die Qualitätssicherung an erster stelle stehen und nicht an zweiter oder dritter.