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Warum gibt es so viele negative Berichte in verschiedenen Foren? Auf der Facebookside sieht das nach einer sehr bedürfnisorientierten Schule für Kinder,aus. Das Konzept mit Gebärdensprache und Unterricht in der Natur finde ich toll. Bin jetzt aber am zweifeln, ob die Kinder da auch Wirklich gut auf die weiterführende Schule vorbereitet werden. Wie sind da die Erfahrungen? Würde mich vor allem über gute Erfahrungen freuen, negatives habe ich schon viel gelesen.
Passiert ist, dass ich mir die Schule angeschaut habe und mir das nicht so gut gefallen hat. Genau dafür sind ja Tage der offenen Tür auch da, um einen besseren Einblick zu bekommen. Meine Tochter wird deshalb jetzt auf die Grundschule in unserem Wohnbereich gehen.
und nur auf der Grundlage eines einzigen Tages derartige Schlussfolgerungen gezogen?
weniger als einen Stern kann man leider nicht geben. Es wird viel versprochen und wenig wirklich davon umgesetzt. Stichwort: Forscherwerkstatt, die erst am Ende des letzten Schuljahres stattfinden konnte. Der Lernstand ist eine Katastrophe. Das wurde von der Schulleitung und der Geschäftsführung immer wieder heruntergespielt, wenn es da Kritik von den Eltern gab. Aber wir sehen, wie schwer unserem Kind in der 5. Klasse das lernen fällt und was er alles nicht gelernt hat. Da wird der Bildungsweg von Kindern systematisch verbaut.
Das ist nicht so richtig. Um 8.30 beginnt der Morgenkreis (der einmal mit Gebärden stattfindet und einmal englisch) Spätestens um 9 geht es in die Lernzzeit bis halb 11. Im Morgenkreis wird schon sehr viel gelernt. Dann 20 Minuten Pause.
Um zehn vor 11 geht es wieder bis 12 in den Unterricht.
Dann 50 Minuten Pause und dann wieder bis halb 3.
Also genug Zeit.
1 mal in der Woche finden für die älteren Schüler nochmal eine Lernzeit nachmittags statt
Es war eine der besten Entscheidungen, die wir für unsere Tochter getroffen haben, sie an der Wildbachschule anzumelden. Sie fühlt sich wohl, hat ein erfülltes Schulleben, die Lehrer und die Schulleitung sind ansprechbar und achten auf die individuellen Leistungen.
Aber eine der positivsten Eigenschaften ist unserer Meinung nach das Gefühl, in einer großen Familie zu sein.
Das Beste, was die Schule zu bieten hat, abgesehen von der Qualität des Unterrichts, sind zweifellos die Familien, die hier sind.
So schön, Positives über eine Schule zu lesen! Welche Schuljahre werden denn angeboten?
Es ist eine Grundschule mit vier Schuljahren, es gibt keine Vorklasse. Schön, das es jetzt positives über die Schule zu berichten gibt. Wir haben zum Pionierjahrgang gehört und können wenig gutes berichten. Unser Kind hat sich in der schule immer sehr wohl gefühlt und mochte seine Lernbegleiter, auch wenn es da leider immer viele Wechsel gab. Was unserem Kind sehr entgegengekommen ist, das viel gespielt wurde. Wir haben immer wieder Bedenken geäussert, die von der Schulleitung runtergespielt wurden. Leider haben wir vertraut. Unser Kind tut sich jetzt in der 5. Klasse sehr sehr schwer. Er muss zweimal in der Woche zur Nachhilfe und wir hoffen, dass er die Klasse schafft und nicht sitzen bleiben wird. In der schönen Zeit in der Schule hat er leider zu wenig Wissen gelernt und hat in allen Fächern viel, was er jetzt nachlernen muss. Er ist es ausserdem nicht gewohnt Arbeiten zu schreiben, weil es das in der Schule nie gab. Wir bereuen unsere Entscheidung sehr. Die schöne Zeit in den Grundschuljahren ist leider der Grund warum unser Kind jetzt so viel Stress hat.
Aber organisiert die Schule andere zusäztliche Nachhilfe nicht? Bist du sicher oder hab ich schlecht verstanden?
Uns wurde gesagt, die Kinder haben mehr Zeit zum lernen als an anderen Schulen. Es gab deshalb auch nie Hausaufgaben. Nach Kritik einiger Eltern gab es dann auf einmal doch Hausaufgaben und eine Hausaufgabenbetreuung, die aber nicht jeden Tag angeboten wurde und bei der die Kinder nur beaufsichtigt wurden, aber keine Hilfe bekommen haben. Im Unterricht durften die Kinder machen, was sie wollen. Das wurde uns als individuelles Lernen erklärt. Jetzt hilft der individuelle Lernstand nicht, denn in der 5. Klasse werden Lerninhalte vorausgesetzt, die andere Schüler in ihren SChulen gelernt haben, unser Kind aber nicht. Wir Eltern haben oft nachgefragt und bekamen dann von der Geschäftsführung und Schulleitung immer gesagt, das die Lehrer wissen was sie tun. Er später haben wir erfahren, das die meisten die dort arbeiten gar keine ausgebildeten Lehrer sind. Es gab deshalb auch einmla eine Überprüfung durch das Schulamt, danach mussten Lehrer gehen, weil sie die Überprüfung nicht geschafft haben. (Die Schulleitung behauptet zwar anderes, aber es ist schon auffällig, wenn nach der Überprüfung mehrere Lernbegleiter die Schule verlassen.) Auch war es in der Klasse nie so, wie es uns anfangs versprochen wurde bzw. wie es ganz am Anfang auch war, dass immer zwei Lehrer und ein Pädagoge die Kinder unterrichten. Und dann ist immer viel Unterricht ausgefallen, weil Lernbegleiter krank waren, es aber keine Vertretung dafür gab. Die Kinder haben dann tagelang nur gespielt oder gemalt. So lernt man auch nichts.
Die Idee der Schule ist toll, aber funktioniert nicht, wenn man dann zu wenige Lehrer hat.
Sehen Sie denn Veränderungswillen bei der Schulleitung?
Wir wissen nicht, wie es jetzt ist, unser Kind ist jetzt auf einer weiterführenden Schule. In der Schulzeit war es so, das die Schulleitung nur schwer zu erreichen war, da sie immer später kam und früher ging, so das wir sie beim Bringen und Abholen nur selten ansprechen konnten. Auf Emails wurde oft erst geantwortet, wenn man noch mal geschrieben hat. Ausserdem war die Schulleitung immer wieder über lange Zeiträume krank. In Gesprächen hatten wir den Eindruck, das sie keine Ahnung von Schule hat, sie ist auch keine Lehrerin. Sie erzählte immer davon, das die Kinder Gebärden lernen, weil sie Gebärden zu einem Lied gelernt haben. Aber unter einer Sprache lernen stelle ich mir mehr vor, als ein einziges Lied auswendig zu können. Fragte man nach Unterricht kam immer, das die Kinder mit besonderen Formen lernen, wie dem Treppenrechnen. Was genau das ist, konnte sie dann aber auch nicht erklären. Wir Eltern wurden bei Kritik immer an die Lernbegleiter oder die stellvertretende Schulleitung verwiesen, die dann immer sagten, sie könnten nur das tun, was die Schulleitung ihnen sagt. Einmal gab es einen Elternabend, bei dem wir mal wieder Kritik geäussert haben und Antworten wollten. Der Elternabend wurde von den Lernbegleitern abgebrochen. Beim nächsten Mal sass die Schulleitung dabei und sagte, das sie keine Fragen beantwortet, sondern nur aufpasst, dass wir diesmal nur über die Themen reden, die die Lernbegleiter vorgebenen haben. Das wirkte auf uns immer mehr so, das da keinerlei Wille da war, etwas zu ändern. In den vier Jahren an der Schule sind mindestens 10 Lernbegleiter und 2 stellvertretende Schulleitungen gegangen oder gegangen worden. Das lässt nur den Schluss zu, das die Schulleiterin nicht in der Lage ist die richtigen Lehrer einzustellen oder aber das die Mitarbeiter gehen, weil man mit dieser Schulleitung einfach nicht zusammenarbeiten kann. Wir können hier nur Mutmassungen machen, denn auch über den Weggang von Lernbegleitern wurden wir falls überhaupt nur sehr kurzfristig informiert.
Wir können hier nur über unsere Erfahrungen in den letzten vier Jahren sprechen, in denen unser Kind auf der Schule war. Eine Schule neu aufzubauen ist sicher nicht einfach, aber wir Eltern waren uns dessen bewusst und wollten gerne unterstützen, wir haben diese Schule ja sehr bewusst gewählt, weil wir das Konzept so gut fanden. Wir dachten, es liegt an Corona, das so wenig Interaktion mit uns stattfand, aber mit dem Ende von Corona mussten wir feststellen, dass sich nicht so viel geändert hat und es eher so ist, dass man sich keine Elternmitarbeit wünscht. Nicht das wir hier falsche Gerüchte in die Welt setzen, wenn wir von der Schulleitung sprechen dann meinen wir die Schulleitung, die bis zum Sommer da war. Kann sein, das sie immer noch da ist, aber es gab auch Gerüchte, das jemand anders sie ersetzen soll. Wir würden uns sehr freuen, wenn die Schule nach schwierigen ersten Jahren jetzt wirklich so arbeitet, wie es im Konzept steht, denn das finden wir immer noch sehr gut.
Meine erste Antwort war für andere zu emotinal und es gab Formulierungen, die man hier nicht schreiben darf, deshalb wurde der Post vom Seitenbetreiber gelöscht. Die kurze hoffentlich seitengerechte Antwort: Wir haben keinen Willen zu Veränderungen gesehen, jedenfalls zu keinen, die wir uns gewünscht haben. Wie es jetzt ist, können wir nicht beurteilen, da unser Kind auf einer anderen Schule ist. Wir wünschen den Kindern und Eltern, das die Schulleitung bereit ist zuzuhören und Änderungen vorzunehmen. Sonst geht die Abstimmung mit den Füssen weter.
Es war wirklich Schade, soche zu erleben. Gab es trotzdem etwas Positives in dierser Schule?
Positiv war, das unser Kind sich sehr wohlgefühlt hat. Es war ja fast wie Kindergarten, weil er machen konnte was er wollte und er wollte dann meist spielen! In der Coronazeit haben wir dann viel Zuhause gemacht und er war nach dem Lockdown auf einem vergleichbaren Lernstand wie seine Freunde in der Nachbarschule. Den Vorsprung hat er dann schnell wieder verloren, als der Unterricht wieder losging. Es gab leider auch viele Wechsel der Lernbegleiter, das war auch nicht gut. Also, mein Kind ist immer gerne in die Schule gegangen. Das Problem ist der schlechte Lernstand, so dass er jetzt in der weiterführenden Schule sehr große Probleme hat.
Warum haben Sie nicht gewünscht, dass Ihr Kind die Klasse sitzen bleibt, um ein besseres Niveau zu erreichen?
Wir haben uns immer Sorgen gemacht, das unser Kind zu wenig lernt und wenn wir das gesagt haben, dann hat man uns gesagt, das wir keine Ahnung haben. Haben mit Schulleitung und den lernbegleitern sehr oft gesprochen und haben dann leider vertraut, das das Profis sind, die das besser wissen als ich. Das hat sich leider als Irrtum herausgestellt, aber ich kann mein Kind jetzt ja nicht von der anderen Schule zurückschicken. Es wird wohl jetzt diese Klasse wiederholen müssen.
Hallo, wir überlegen, ob wir unser Kind in der Wildbachschule an,Elsen sollen. Aufgrund vieler negativer Bewertungen im Internet sind wir jetzt am zweifeln, ob wir das tun sollen. Auch die Facebookseite der Schule ist merkwürdig. Die Bilder sind immer sehr steif und gestellt und die Texte enthalten immer wieder Grammatik- und Rechtschreibfehler. Auf der anderen Seite finden wir das Konzept so toll! Vor allem wäre es toll, wenn unser Kind Gebärdenspräche richtig lernen kann. Und auch das Konzept, dass Kinder sich frei aussuchen können, was und wo sie arbeiten finden wir gut. Ich kenne keine Schule, in der die Kinder jeden Tag in einer Forscherwerkstatt forschen können oder selbst das Mittagessen kochen. Gibt es hier Eltern, deren Konder aktuell auf der Schule sind und uns sagen können, ob das Konzept auch wirklich so umgesetzt wird? In den ersten Jahren war das wohl nicht so, aber vielleicht hat sich das jetzt geändert? Danke schon mal für die Antworten!
Hallo, gibt es Eltern, deren Kind aktuell an der Wildbachschule ist? Würde mich über eine Antwort freuen. Bin gerade sehr unsicher, was gut für mein Kind ist. Danke!
Haben Sie jemanden gefunden? Wissen Sie etwas über die Lehrer und das andere Personal?
Hier hat mir leider niemand geschrieben. Durch andere Eltern habe ich Informationen bekommen. Ich finde das Konzept klingt wirklich gut, aber leider fällt so oft Unterricht aus, dass die Kinder dadurch große lernlücken haben wurde mir gesagt. Ein Grund für die Schule war für mich der malraum, aber da wurde mir gesagt, dass die Pädagogin nicht mehr da ist. Ich habe außerdem erfahren, dass die Klassenräume vor allem mit ikeamöbeln ausgestattet sind. Das passt für mich so gar nicht zu einer naturnahen Schule, mein Kind soll nicht in Räumen mit diesen ausdünstenden Möbeln lernen müssen.
Und was meinen meinen Sie unter "naturnahen Schule"?
Die Schule liegt direkt am Wald und macht Werbung mit einer naturnahen Pädagogik. Es gibt einen Schulgarten und einmal in der Woche gibt es einen Waldtag. Zur ökologischen Bildung gehört für mich auch, dass man keine Billigmöbel kauft, die oft Schadstoffe enthalten und nicht nachhaltig produziert werden. Auf dem Gelände befindet sich eine Behindertenwerkstatt. Ich verstehe nicht, warum es da keine Kooperation gibt und man dort die Schulmöbel fertigt.
Eine Schule mit vielfältigen Möglichkeiten. Perfekte Lage am Waldrand. Der riesengroße Spielplatz bietet viele Möglichkeiten zur Entspannung und Spaß. Das Konzept "Flexklassen" unterstützt die Bedürfnisse aller Kinder. Dabei arbeiten die Klassenlehrer zusammen mit den Sonderpädagogen, welche jedes Kind bei Bedarf fördern/fordern.Der Morgenkreis findet in deutscher, englischer sowie in der Gebärdensprache statt. Zeitgemäßes multikulturelles Team, was ganz sicher eine Bereicherung sowohl für Kinder als auch für die Schule ist.
Ja, sehr oft, aber da ist nie was passiert. Können die Erfahrungen von andere Eltern weiter oben nur unterschreiben. So ähnlich haben wir das auch empfunden. Es gab kein Interesse an einer Zusammenarbeit mit Eltern. Für uns war es zu spät die schule zu wechseln, als wir das verstanden haben. Andere Eltern haben das früher gemerkt und einige Kinder haben die Schule verlassen.
Regelmässig und immer wieder. Kritik war nicht erwünscht bei der Schulleiterin und der Geschäftsführung. Wir waren da auch nicht die einzigen, die Gespräche wollten und dann immer wieder hingehalten wurden.
Schade! Aber warum meinen Sie, die Eltern sollen teilnehmen?
Es gibt ein Schulgesetz, dass auch für Privatschulen gilt. Darin ist die Elternmitbestimmung klar geregelt. Das fängt damit an, dass der Schulelternbeirat zu Konferenzen merkt eingeladen werden muss und dann daran auch teilnehmen kann. Auch in der Schulkonferenz, dem wichtigsten Schulgremium müssen Vertreter der Eltern neben den gewählten Lehrkräften sein. Es gibt hier also um ein Elternrecht, dass hier wohl ignoriert wurde.
Danke für die Information. Glaubst du sonst, dass die Lehren in dieser Schule gut wiedergegeben werden?
Das weiß ich nicht. War beim Tag der offenen Tür und fand es da komisch, weil nur Lehrer dort waren, aber keine Eltern. Kenne das von anderen Privatschulen anders, da sind immer Eltern und Schüler da, die man auch fragen kann oder man kann sich den unterricht anschauen. Wir konnten uns nur die Räume anschauen. Ich fand das Gebäude und die Räume nicht sehr ansprechend. Es wirkte alles sehr wenig einladend, es gab nur billige Ikeamöbel und in den Klassen war es teilweise sehr unordentlich und die Wände waren oft schmutzig. Auf konkrekte Fragen zum Unterricht habe ich von den Lehrern oft nur unkonkrete Antworten bekommen. Für das hohe Schulgeld habe ich mehr erwartet. Unser Kind haben wir da nicht angemeldet. Nachdem was ich hier lese, war das wohl mal eine gute Entscheidung.
Kann sich eine Gruppe von Eltern in einer solchen Situation nicht mit einem Erziehungsinspektor treffen?
Was ist ein erziehungsinspektor?
Danke für die Erklärung, habe bisher noch ne davon gehört. Bin aber mit der Schule meiner Kinder sehr zufrieden, da musste ich mich noch nie an das Amt wenden.
Welche Besuchen Ihre Kinder? Das bedeutet ,Ihre Augen nach liefern sich die Unterrichten sehr gut dort?
Meine Kinder gehen auf die Grundschule Otto-Hahn in Heusenstsmm. Die Kinder gehen gerne in die Schule und ich habe ein gutes Gefühl, dass sie dort alles lernen. Schulgeld muss ich dort auch nicht zahlen. Für unsers es gut, das die Kinder nicht in die Wildbachschule gehen.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass die Eltern sehr wohl einiges mitbestimmen dürfen und auch ins Schulleben miteinbezogen werden. In jeder Schulkonferenz finden sich natürlich auch Elternvertreter wieder.
Es gibt auch Elternbeiratsitzungen etc.
Entschuldigen Sie ist es nicht etwas makaber Essen mitnachhause bringen zu lassen um die Qualität zu überprüfen?
Sie sollten nicht vergessen, dass man pro Gericht nur ca. 2 /3 Euro zahlt. Das man da nicht jeden Tsg frisch und mit Bio kocht sollte denke ich selbsterklärend sein. Dann müssten man mehr bezahlen und das wollen die meisten Eltern nicht.
Am Tag der offenen Tür helfen sowohl Eltern, Lehrer und Schüler. Im Unterricht zu hospitieren kann man jederzeit einen Termin ausmachen. Ich finde die Räume groß und sehr einladend eingericht.
Das ist schön zu hören, da hat sich einiges geändert. Eine Schulkonferenz gab es nie, als meine Kinder in der Schule waren.
Es gab eine Arbeitsgruppe mit den Eltern, da ging es um das Essen. Es wurden von uns Eltern viele Vorschläge ge,acht, aber die Geschäftsführung und die Schulleitung sind darauf nie richtig eingegangen. Wenn Kinder ihre Hauptmahlzeit in der Schule einnehmen, dann sollte diese auch wirklich. Vollwertig sein. So fürwahr das Essen zu unseren Zeiten leider nicht. Deshalb mussten wir dann immer abends zu Hause kochen.
Haben Sie die Schulleiterin getroffen, um zu wissen , warum es keine Schulkonferenz gab?
Wir hatten den Eindruck, dass sie gar nicht wusste, dass es so ein gremium an einer Schule geben muss, eben weil sie keine Lehrerin ist und sich deshalb mit dem Schulrecht gar nicht auskennt.
Okay! und die Elternvertreter sollen Familiemitglied sein?
Hallo Adrian, verstehe die Frage nicht.
Mentoring-Programme bei Wildbachschule in Offenbach am Main ermöglichen es den Mitarbeitern, wertvolle Beziehungen zu erfahrenen Kollegen aufzubauen und Wissen zu teilen, was die berufliche Entwicklung beschleunigt.
Unter welchen Bedingungen kann ein befristeter Vertrag bei Wildbachschule in Offenbach am Main beendet werden?
Geht es um eine*n Lernbegleiter*in oder um ein Kind? In einem Arbeitsvwrtrag steht doch normalerweise auch die Köndigungsfrist drin!
Gibt es bei Wildbachschule in Offenbach am Main Programme zur Stressbewältigung und Burnout-Prävention für die Mitarbeiter?
Nein, im Gegenteil: Die Arbeitsbedingungen sind eine Katastrophe und machen krank. Jedes Jahr gehen Lernbegleiter*innen, weil sie im Burnout stecken oder kurz davor sind. Es gibt keinerlei Präventionsangebote für Mitarbeitende: weder einen Ruheraum, noch die Möglichkeit für ein vollwertiges Essen, von gesundheitsfördernden Zusatzangeboten ganz zu schweigen. Der seit Jahren sehr hohe Krankenstand zeigt deutlich, dass hier von Arbeitgeberseite nichts invenstiert wird.
Genauso ist es! Mein Kind hatte so viel Lernbegleiterwechsel in vier Jahren, das war nicht hilfreich für die Lernentwicklung.
Kann die vorherige Antwort nur bestätigen. Kenne keine Schule mit einem so hohen Krankenstand. Viele fallen über Wochen aus. Das hat sicher etwas mit der Arbeitsatmosphäre zu tun. Kenne das von anderen Schulen nicht.