Mitarbeiter schätzen die kreativen und vielseitigen Aufgaben, insbesondere im Bereich Design und Einkauf.
Das Unternehmen bietet ein Gleitzeitmodell und Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten, was zur Work-Life-Balance beiträgt.
Viele Mitarbeiter empfinden die Arbeitsatmosphäre als positiv, betonen die Kollegialität und die unterstützende Teamarbeit.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten wird oft als offen und unterstützend beschrieben, wobei diese Feedback ernst nehmen und zur Verfügung stehen.
Das Unternehmen wird als sozial bewusst wahrgenommen, fördert Nachhaltigkeit und bietet Sozialleistungen wie Überstundenauszahlung und Unterstützung bei Weiterbildung.
Einige Mitarbeiter berichten von einem toxischen Arbeitsklima speziell in bestimmten Abteilungen, gepaart mit Micro-Management und inkompetentem Führungsverhalten.
Kritisiert werden die Arbeitsbedingungen, darunter veraltete technische Ausstattung und fehlende ergonomische Arbeitsplätze wie höhenverstellbare Schreibtische.
Trotz Flexibilitätsangeboten wie Homeoffice gibt es Kritik an der Work-Life-Balance, da Überstunden erwartet und teilweise als Selbstverständlichkeit gesehen werden.
Das Vorgesetztenverhalten wird uneinheitlich wahrgenommen; teilweise wird fehlende Wertschätzung und mangelndes Vertrauen kritisiert.
Die interne Kommunikation wird als verbesserungswürdig empfunden, mit inkonsistenten Informationen und teilweise einer Kultur des Misstrauens.
Vielleicht gibt es eine Person, die weiß, was in MAX BRINGMANN abläuft. Wenn Ihr neue Berichte habt, dann lasst es uns wissen!