Förderverein der Ernst-Reuter-Schule Karlsruhe  Bewertungen

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Förderverein der Ernst-Reuter-Schule Karlsruhe
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Anonym
Datum des Ereignisses 2024-02-12

Nach eigenen mehrjährigen Erfahrungen mit der Ernst-Reuter-Schule Karlsruhe (ERS) ist kein sehr erfreuliches Resümee zu ziehen, leider. Eher als Schule nach außen hin „hui“ und innen eher „pfui“ zu kennzeichnen. Warum? Die Schule verzettelt sich in zu vielen „Aktivitäten“, konzentriert sich nicht mehr auf das Wesentliche der Lernvermittlung für letztendlich die beruflichen Anforderungen. Die Schüler sind eher orientierungslos anstatt dass ihnen ein hilfreicher und erkennbarer roter Faden als Lernorientierung in die Hand gegeben würde. Es wird Unterrichtsstoff vorwiegend über täglich andere beinahe Handzettel mit unsystematischen Inhalten gelernt, welche viele Lehrkörper*innen täglich nach Belieben „hervorzaubern“. Im Übrigen: Nur zu wenige der Lehrkörper*innen sind dort als sehr kompetent zu bezeichnen und können pädagogisch in vorbildlicher Weise Lernstoff konsequent an ihre Schüler*innen erfolgreich vermitteln. Leider gelten die Mehrzahl der Lehrkräfte ansonsten eher pädagogisch als unzureichend talentiert, was sich sehr nachteilig und merklich auf den Lernerfolg der der Schule anvertrauten Schüler*innen auswirkt. Auffällig an der dort tätigen „Pädagogen-Crew“ sind die teils besonders beratungsresistenten Lehrer*innen, die grundsätzlich jede Art von konstruktiver Kritik als persönliche Angriffe gegen ihre Person werten und dies den Eltern deutlich ankreiden und zeigen. (vom Administrator gelöscht) Disziplinloser unter eklatanten Verstoß gegen die Dienstverpflichtung geht es im Grunde gar nicht mehr. (vom Administrator gelöscht)Vieles läuft auch richtig daneben, Eltern werden grundsätzlich im Vorfeld informativ selten oder gar nicht einbezogen. Wertschätzung und Respekt auf Augenhöhe werden leider von den dort tätigen sog. Pädagogen stets nur als angeblich geltende Plattitüden vorgetragen, selbst aber kaum gelebt. Sie dienen letztendlich eher der Maßregelung und Einschüchterung der Eltern gegen jede Art von Kritik seitens der Eltern an dortigen etwaigen Fehlleistungen oder Missständen. Der Schulleiter Herr Pallesche selbst ist zwar stets bemüht, ein offenes Ohr für die Belange der Eltern über persönliche Gesprächsangebote zu haben, in der Regel bleiben es aber bei der üblichen Folgenlosigkeit gegenseitiger Standpunktdarlegungen ohne Chancen auf Änderungen evtl. Missstände. Die ERS ist grundsätzlich als beratungsresistent einzustufen. Die Schule ist in ihrem eigenen teils besonders komplexen, undurchschaubaren und fragwürdigen Lernsystem zu fest eingefahren und kann oder will aus menschlich verständlichen Trägheitsgründen keine zu korrigierenden Richtungsänderungen, auch nicht minimalster Art. Die Schüler*innen werden dort mit einem Überangebot an teils besonders fragwürdigem Lernmaterial regelrecht unsystematisch überfrachtet anstatt sich dort systematisch und erkennbar auf das Wesentliche zu fokussieren, das eigentlich die Schüler*innen konzentriert, effizient und systematisch im Sinne eines erkennbaren roten Fadens auf das spätere (berufliche) Leben zielorientiert vorbereiten sollte. Hinzu kommt, dass den ERS-Eltern praktisch nur unzureichende Wertschätzung entgegengebracht wird und informativ überwiegend unzureichend einbezogen und bestenfalls auf erzieherischen Kleinkind- bzw. Schülersprech-Niveau behandelt werden. Beispielhaft sind dafür stets pauschale Synonyme wie „toll“ und „spannend“ dort stets alles sein soll. Was konkret gemeint sei, erfährt in der Praxis niemand. Feststellbar ist das auch von kaum jemand, der dort selbst nicht beschäftigt zu sein scheint und dies nicht als tägliches Mantra vor dem Spiegel „trainieren“ muss. Eigene kritiklose Spiegelbetrachtungen scheinen bei allen Beschäftigten absoluten Vorrang zu haben. Die Schule erscheint nach außen hin auffällig abgehoben und nimmt ihre Außenwirkung nicht mehr wahr. Beinahe eine symptomatische Krankheit erscheint von fast allen dortigen Pädagogen - unabhängig von der Schule – ihr Glaube, Eltern intellektuell gleich wie ihre Schüler behandeln zu müssen – unterste Sprech-Schublade eben und stets im erzieherischen Umgangston. Vom Schuldirektor selbst hat gewinnt man den Eindruck, dass dieser selbst mit einer fachlich kompetenten und effizienten Führung dauerhaft überfordert sei, sich in vielen manch fragwürdigen Dingen verzettelt und sich teils selbst mit anderen Dingen, die wenig mit der Schule selbst zu tun hat(vom Administrator gelöscht)Grundlegende Informationen seitens des komplexen und undurchschaubaren nirgend verankerten Lernsystems der ERS werden grundsätzlich nie gegeben. Im Sinne der Vermeidung und Vorbeugung irgendwelcher kritischen Nachfragen. Elternabend werden zur Placebo-Veranstaltung degradiert und dienen eher zu theatralischen Selbstdarstellungen mancher als psychoneurotisch zu bezeichnenden „Pädagogen“. Elternvertretungen sind als reine Placebos zu kennzeichnen, die in der Praxis „tot“ sind und nicht aktiv agieren. Hat man es länger mit der ERS zu tun, fragt man sich oft, was wann der wohl immer noch nur kommissarisch tätige Schulleiter konkret leitet oder ob er eher nur leidet und die Steuerung und Kontrolle im Sinne des Lernerfolges der Schüler längst aufgegeben hat und nur noch auf die Berufung des immer noch zu berufenden Direktors wartet. Offensichtlich scheint sich keiner für den dortigen sehr guten bezahlten Leitungsjob mit Beamtenstatus zu interessieren. Das zuständige Oberschulamt scheint nach persönlichen Erfahrungen an diesen Missständen durch auffällige Untätigkeit nicht ganz unschuldig. Dort scheint man sich aber eher mit sich selbst zu beschäftigen und die Schulmisere grundsätzlich mit dem allgemeinen Bildungsnotstand in Deutschland zu begründen, den die Verantwortlichen lediglich mit Achselzucken begegnen können. Aus der Tatsache, dass man erst beim Wechseln der Schule die pädagogisch auffälligen Schwachpunkte zum nachteiligen Lernerfolg der dortigen Schüler*innen dann notenmäßig teils sehr drastisch erkennen kann (im positiveren Sinn eines deutlich besseren Erfolges der Schüler*in nach einem Wechsel von der ERS weg), ist letztendlich als Fazit zu resümieren, dass die ERS absolut gesehen keine gute Empfehlung zum Wohl der dortigen Schüler*innen im Sinne eines erfolgversprechenden Lernens als Vorbereitung auf die Herausforderungen für das spätere (berufliche) Leben ist. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wäre ein weitaus aussichtreicheren Lernerfolg für alle Schüler*innen durch jede andere Schule in Karlsruhe oder Umkreis deutlich besser und sicherer zu garantieren.

Anonym

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